place

Stadtkirche Crivitz

Backsteingotik in Mecklenburg-VorpommernBaudenkmal in CrivitzBauwerk in CrivitzErbaut im 14. JahrhundertHallenkirche
Kirchengebäude der BacksteingotikKirchengebäude der Propstei WismarKirchengebäude im Landkreis Ludwigslust-ParchimKirchengebäude in EuropaReligion (Crivitz)
Crivitz Kirche 2008 07 26 003
Crivitz Kirche 2008 07 26 003

Die Stadtkirche Crivitz ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Crivitz, einer Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim (Mecklenburg-Vorpommern). Die Kirche gilt als Wahrzeichen des Ortes und beherrscht mit dem hohen Kirchendach und dem Turm das Stadtbild. Die Gemeinde gehört zur Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stadtkirche Crivitz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stadtkirche Crivitz
Kirchenstraße, Crivitz

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Stadtkirche CrivitzBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.577694 ° E 11.647964 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Crivitzer Stadtkirche

Kirchenstraße 3
19089 Crivitz
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
kirchenkreis-wismar.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q17127521)
linkOpenStreetMap (89265248)

Crivitz Kirche 2008 07 26 003
Crivitz Kirche 2008 07 26 003
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Amt Crivitz (1992–2013)
Amt Crivitz (1992–2013)

Das ehemalige Amt Crivitz bestand von 1992 bis 2013 und lag im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). In diesem Amt waren zuletzt sieben Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Der Verwaltungssitz befand sich in Crivitz. Zum 1. Januar 2014 ging das Amt durch Fusion mit den Ämtern Ostufer Schweriner See und Banzkow im neuen Amt Crivitz auf. Am 1. Juli 2004 wurde das Amt Crivitz um die Gemeinde Friedrichsruhe aus dem aufgelösten Amt Eldetal erweitert. Es setzte sich aus den Gemeinden Barnin, Bülow, Crivitz, Demen, Göhren, Friedrichsruhe, Tramm, Wessin und Zapel zusammen. Am 1. Januar 2011 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Wessin mit den Ortsteilen Badegow und Radepohl nach Crivitz eingemeindet, am 1. Juli Göhren mit den Ortsteilen Bahlenhüschen und Settin nach Tramm. Das Amtsgebiet erstreckte sich in den Niederungen der Warnow und der Lewitz nordwestlich von Parchim. Es wurde von der Warnow durchflossen, der Störkanal bildete die südwestliche Grenze. Im Norden grenzte das Amtsgebiet an das Amt Sternberger Seenlandschaft, im Osten an das Amt Parchimer Umland, im Süden an das Amt Neustadt-Glewe und im Westen an das Amt Banzkow sowie das Amt Ostufer Schweriner See. Im Amtsgebiet gab es mehrere größere Seen, der größte davon ist der Barniner See. Eine Anhöhe im Eichholz östlich von Crivitz war mit 88 Metern über dem Meeresspiegel die höchste Erhebung. Neben der Landwirtschaft und der immer mehr dominierenden Windkraft spielte insbesondere der Tourismus eine zunehmende Rolle. Durch das Amt Crivitz führte die Bundesstraße 321 (Schwerin-Suckow). Westlich des Amtsgebietes verlief die Bundesautobahn 14, südlich davon die A 24. Die Bahnstrecke Schwerin–Parchim führte durch das Amt. Die Landeshauptstadt Schwerin ist rund 20 Kilometer entfernt.