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Kirche Bergfelde

Baudenkmal in Hohen NeuendorfBauwerk in Hohen NeuendorfErbaut in den 1930er JahrenKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Berlin Nord-OstKirchengebäude im Landkreis Oberhavel
Bergfelde church
Bergfelde church

Die Dorfkirche in der Herthastr. 64 ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in Hohen Neuendorfs Ortsteil Bergfelde, Brandenburg. Sie wurde am 22. Oktober 1933 eingeweiht und steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche Bergfelde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirche Bergfelde
Herthastraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.669628 ° E 13.31756 °
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Adresse

Herthastraße 64
16562 , Bergfelde (Bergfelde)
Brandenburg, Deutschland
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In der Umgebung

Richtfunkanlage Berlin-Frohnau
Richtfunkanlage Berlin-Frohnau

Die Richtfunkanlage Berlin-Frohnau (intern Funkübertragungsstelle Berlin 25) im Norden Berlins im Ortsteil Frohnau wurde in den 1970er Jahren von der Landespostdirektion Berlin gebaut, um zusätzliche Richtfunkverbindungen nach Westdeutschland zu schaffen. Sie bestand aus einem 117,5 Meter hohen freistehenden Stahlfachwerkturm und einem später errichteten, über 358 Meter hohen, abgespannten Gittermast. Er war nach dem Fernsehturm das zweithöchste Bauwerk Berlins und das vierthöchste Deutschlands. Beide Antennenträger dienten nur dem Richtfunk und zu keiner Zeit der Aussendung von Rundfunkprogrammen. Über die Frohnauer Anlage konnten bis zu 12.600 Fernsprechverbindungen zum Bundesgebiet (Clenze und Gartow) übertragen werden. Ihre Kapazität war damit mehr als doppelt so groß wie die der Richtfunkstelle Berlin 3 auf dem Schäferberg. Der dort seit 1959 stehende Stahlfachwerkturm ermöglichte zusammen mit dem Fernmeldeturm Schäferberg bis zu 5.640 Verbindungen in Richtung Gartow bzw. Torfhaus. Alternativ konnten Fernseh-Übertragungskanäle (zwei in Frohnau und bis zu sieben am Schäferberg) geschaltet werden. Eigentümer der Anlage war die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG), eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Da nach der deutschen Wiedervereinigung von Seiten der Telekom keine Verwendung mehr für die Einrichtung bestand, wurde der Gittermast im Februar 2009 gesprengt. Der Stahlfachwerkturm dient heute überwiegend dem Mobilfunk.