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Bahnhof Hohen Neuendorf (b Berlin)

Bahnhof der S-Bahn BerlinBahnhof im Landkreis OberhavelBahnhof in EuropaBauwerk in Hohen NeuendorfBauwerk von Richard Brademann
Berliner Nordbahn
Bf hohenneuendorf1
Bf hohenneuendorf1

Der Bahnhof Hohen Neuendorf (b Berlin) liegt in der Stadt Hohen Neuendorf im brandenburgischen Landkreis Oberhavel an der Berliner Nordbahn. Seit November 1961 gibt es eine S-Bahn-Verbindung von Hohen Neuendorf über den Berliner Außenring in den Ostteil von Berlin. Der Bahnhof wird ausschließlich von Zügen der S-Bahn Berlin bedient. Die 1877 eröffnete Station wurde im Jahr 1924 nach Süden verlegt, aus jener Zeit stammt das von Richard Brademann entworfene Empfangsgebäude.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Hohen Neuendorf (b Berlin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Hohen Neuendorf (b Berlin)
Schönfließer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.66972 ° E 13.28702 °
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Adresse

S Hohen Neuendorf (b Berlin)

Schönfließer Straße
16540 (Hohen Neuendorf)
Brandenburg, Deutschland
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Bf hohenneuendorf1
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In der Umgebung

Richtfunkanlage Berlin-Frohnau
Richtfunkanlage Berlin-Frohnau

Die Richtfunkanlage Berlin-Frohnau (intern Funkübertragungsstelle Berlin 25) im Norden Berlins im Ortsteil Frohnau wurde in den 1970er Jahren von der Landespostdirektion Berlin gebaut, um zusätzliche Richtfunkverbindungen nach Westdeutschland zu schaffen. Sie bestand aus einem 117,5 Meter hohen freistehenden Stahlfachwerkturm und einem später errichteten, über 358 Meter hohen, abgespannten Gittermast. Er war nach dem Fernsehturm das zweithöchste Bauwerk Berlins und das vierthöchste Deutschlands. Beide Antennenträger dienten nur dem Richtfunk und zu keiner Zeit der Aussendung von Rundfunkprogrammen. Über die Frohnauer Anlage konnten bis zu 12.600 Fernsprechverbindungen zum Bundesgebiet (Clenze und Gartow) übertragen werden. Ihre Kapazität war damit mehr als doppelt so groß wie die der Richtfunkstelle Berlin 3 auf dem Schäferberg. Der dort seit 1959 stehende Stahlfachwerkturm ermöglichte zusammen mit dem Fernmeldeturm Schäferberg bis zu 5.640 Verbindungen in Richtung Gartow bzw. Torfhaus. Alternativ konnten Fernseh-Übertragungskanäle (zwei in Frohnau und bis zu sieben am Schäferberg) geschaltet werden. Eigentümer der Anlage war die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG), eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Da nach der deutschen Wiedervereinigung von Seiten der Telekom keine Verwendung mehr für die Einrichtung bestand, wurde der Gittermast im Februar 2009 gesprengt. Der Stahlfachwerkturm dient heute überwiegend dem Mobilfunk.