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Motte Bollerberg

Bodendenkmal im Kreis HeinsbergEhemalige Burganlage in Nordrhein-WestfalenMotteWaldfeucht
Waldfeucht Motte Bolleberg (9)
Waldfeucht Motte Bolleberg (9)

Die Motte Bolleberg ist der eindrucksvolle Überrest einer zweiteiligen Holz-Erdeburg (Turmhügelburg) am westlichen Ortsrand von Brüggelchen (Bollbergstraße), einem Ortsteil der Gemeinde Waldfeucht im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen, bestehend aus einem Kegelstumpf von ca 50 m Durchmesser an der Basis und der unregelmäßigen Trapezform einer vorgelagerten Vorburgfläche von ca 50 × 50 m, die von Gräben umzogen werden. Die Mottenanlage war, entgegen verbreiteter, inzwischen überholter Zuschreibungen, die auf Heimatforscher des frühen 20. Jahrhunderts zurückgehen, keine „Fliehburg“ aus der Zeit der Normanneneinfälle im 9. Jahrhundert, sondern ein befestigtes Hofgut aus dem 12./13. Jahrhundert. Die Burganlage hat im Laufe der Zeit verschiedene Störungen durch Abgrabungen, Nutzung als Schießstand etc. sowie eine nicht sachgemäße Wiederherstellung in den 1980er Jahren erfahren, ist jedoch von ihrer Lage und Erschließung eine bekannte touristische Attraktion geworden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Motte Bollerberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Motte Bollerberg
Bollbergstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.074055555556 ° E 5.9935277777778 °
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Adresse

Motte Bollerberg

Bollbergstraße
52525
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (807320915)

Waldfeucht Motte Bolleberg (9)
Waldfeucht Motte Bolleberg (9)
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Brüggelchen ist ein Ortsteil der Gemeinde Waldfeucht im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg. Der Ort liegt zwischen Waldfeucht-Mitte und Waldfeucht-Haaren. Durch Brüggelchen fließt der Waldfeuchter Bach.

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Die Herz-Jesu-Kirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Obspringen, einem Ortsteil von Waldfeucht im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Die Kirche ist unter Nummer 27 in die Liste der Baudenkmäler in Waldfeucht eingetragen, steht unter dem Patronat des Heiligsten Herzens Jesu und wurde zwischen 1894 und 1897 nach Plänen von Heinrich Gottfried Daniels errichtet.

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Abdij Lilbosch & Voormalig Klooster Mariahoop
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