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St. Kilian (Oberelsbach)

Barockbauwerk in BayernBarocke KircheBaudenkmal in OberelsbachBauwerk in OberelsbachErbaut in den 1780er Jahren
KilianskircheKirchengebäude im Bistum WürzburgKirchengebäude im Landkreis Rhön-GrabfeldKirchengebäude in Europa
Oberelsbach St Kilian
Oberelsbach St Kilian

Die römisch-katholische Kirche St. Kilian ist die barocke Dorfkirche von Oberelsbach, einem in Unterfranken gelegenen Markt. Die Kirche ist dem hl. Kilian geweiht. Oberelsbach ist der Mittelpunkt der Pfarreiengemeinschaft Immanuel-Hohe Rhön im Dekanat Bad Neustadt des Bistums Würzburg. Die Kirche gehört zu den Baudenkmälern von Oberelsbach und ist unter der Nummer D-6-73-149-4 in der Bayerischen Denkmalliste registriert. Wegen ihrer schönen Gestaltung wird sie auch Rhönbasilika genannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Kilian (Oberelsbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Kilian (Oberelsbach)
Rathgeberstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.44192 ° E 10.11874 °
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Adresse

St. Kilian

Rathgeberstraße
97656
Bayern, Deutschland
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Oberelsbach St Kilian
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Lahr (Wüstung)
Lahr (Wüstung)

Lahr (auch Lohr, spätmittelalterlich: Lare vor der Ronen (Lahr vor der Rhön)) war eine Ortschaft bei Oberelsbach südlich des Gangolfsberges oberhalb der Els, lag südöstlich des Rodungsortes Wermers (heute Schweinfurter Haus) und fiel im 15. Jahrhundert schon wieder wüst. Der Ort war würzburgisches Lehen. Für 1435 ist der Ort nochmals in einer Pfändungsurkunde genannt, als das Amt Hildenburg mit Fladungen und weiteren Ortschaften von Bischof Johann II. von Brunn an den Graf Georg von Henneberg-Römhild für 11990 Gulden verpfändet wird. Er wurde nach dem Wüst fallen wie auch der nahebei gelegene ebenfalls wüst gegangene Ort Lanzig von Oberelsbach käuflich erworben. Das Siedlungsgelände liegt heute hauptsächlich auf der Gemarkung von Ostheim vor der Rhön. Der Rodungsort sollte die Erschließung des Rhöngebirges befördern. Der Ort oder Weiler lag im Bereich der heutigen Flur Mühlwiese. Sichtbar sind heute nur noch angelegte Rodungsterrassen nördlich der Flur, Steinreihen und Steinhaufen unterhalb des Steilhanges des Gangolfsberges. Diese können über einen Wanderweg, der auf und um den Gangolfsberg führt, entdeckt werden. Der Ort ist in den Sagengeschichten der Rhön vermerkt. Lahrberg und Lahrgrund Richtung Urspringen sind namentliche Überbleibsel der Siedlung. Die Acker- und Siedlungsfläche ist heute wieder größtenteils bewaldet. Das Gebiet ist mit der Nummer D-6-5526-0009 Wüstung "Lahr" des späten Mittelalters ein Bodendenkmal nach der Bayerischen Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstellt wurde.