place

Burgruine Neuenbuchberg

Baudenkmal in Hohenau (Niederbayern)Bodendenkmal in Hohenau (Niederbayern)Burgruine im Landkreis Freyung-GrafenauHöhenburg in Niederbayern
Ruine Neuenbuchberg 1
Ruine Neuenbuchberg 1

Die Burgruine Neuenbuchberg ist die Ruine einer Spornburg auf 560 m ü. NN am Südhang des Buchberges in der Buchberger Leite auf einer an drei Seiten von der Wolfsteiner Ohe umflossenen Bergzunge bei Buchberg einem Ortsteil der Gemeinde Hohenau im Landkreis Freyung-Grafenau in Bayern.Unweit der Burg Neuenbuchberg befindet sich durch eine Senke getrennt die Burgstelle der um das Jahr 1200 erbauten Burg Wildenstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burgruine Neuenbuchberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burgruine Neuenbuchberg
Freyunger Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Burgruine NeuenbuchbergBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.812567 ° E 13.501122 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Burgruine Neuenbuchenberg

Freyunger Straße
94078
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Ruine Neuenbuchberg 1
Ruine Neuenbuchberg 1
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Buchberger Leite
Buchberger Leite

Die Buchberger Leite ist eine Schlucht bei Hohenau im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau in Bayern. Die Schlucht erstreckt sich zwischen Freyung und Ringelai.Schon 1846 schrieben Bernhard Grueber und Adalbert Müller in ihrem Buch Der bayrische Wald: „Man unterlasse nicht, von Freyung aus das nahe Buchberg zu besuchen, wo die Wasser der Ohe wildrauschend durch eine von senkrechten Wänden eingeschlossene Felsschlucht sich drängen.“ Hier hat sich die Wolfsteiner Ohe nach dem Durchbruch durch die Gesteinsformation Pfahl bis 100 Meter tief in das dunkle Pfahlschiefergestein des Buchberger Nebenpfahls eingegraben. Das am 14. Februar 1961 errichtete Landschaftsschutzgebiet Buchberger und Reschbachleite (offiziell: Schutz des Landschaftsteils Buchberger- und Reschbachleite, im Bereich der Gemeinden Freyung, Hohenau, Kumreut und Wasching, Landkreis Wolfstein) hat eine Größe von 184 Hektar. Die Wildwasserklamm wurde im Jahre 2003 vom Bayerischen Umweltministerium als eines der 100 schönsten Geotope Bayerns ausgezeichnet. Weiter südlich mündet das Gewässer in die Ilz. Am westlichen der beiden Zugänge zur Schlucht befindet sich das Carbidwerk Freyung. In dessen Nähe liegen die wenigen Überreste der Burg Neuenbuchberg. Diese war seit dem 13. Jahrhundert der Sitz der Puchberger, der später an die Passauer Bischöfe überging. Beim Carbidwerk führt der Wanderweg durch einen kurzen Tunnel und kürzt so eine Flussschleife ab.