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Spar- und Bauverein Dortmund

Gegründet 1893Geschichte (Dortmund)Organisation (Dortmund)Unternehmen (Dortmund)Wohnungsbaugenossenschaft (Nordrhein-Westfalen)
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Der Spar- und Bauverein eG Dortmund wurde 1893 gegründet und ist mit ca. 12.000 Wohnungen im „Großraum Dortmund“ (Dortmund und im angrenzenden Unna-Königsborn und Holzwickede) der größte genossenschaftliche Vermieter in Nordrhein-Westfalen. Der „Sparbau“ ist sowohl Wohnungsbaugenossenschaft als auch Spareinrichtung für seine 19.820 Mitglieder. Neben der obligatorischen Mitgliedschaft im Prüfungsverband gehört der Spar- und Bauverein der „Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.V.“ und dem VdW Rheinland Westfalen an.

Auszug des Wikipedia-Artikels Spar- und Bauverein Dortmund (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Spar- und Bauverein Dortmund
Kampstraße, Dortmund Innenstadt West

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Breitengrad Längengrad
N 51.514784 ° E 7.456873 °
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Adresse

Kampstraße 49
44137 Dortmund, Innenstadt West
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Harenberg City-Center

Das im April 1994 eröffnete Harenberg City-Center in Dortmund ist mit 19 oberirdischen und 2 unterirdischen Geschossen bei einer Höhe von 70 m eines der höchsten Häuser der Stadt. Es wurde von der Firma Hochtief errichtet und befindet sich aktuell im Besitz der GEG German Estate Group, einer Tochter der DIC Asset AG.Es bietet auf rund 29.000 m² Bruttogeschossfläche (Netto ca. 21.500 m²) für rund 600 Mitarbeiter aus 20 Unternehmen Arbeit. Auf Grund seiner Lage unmittelbar in der Nähe des Dortmunder Hauptbahnhofs wird es auch als "Haus mit Gleisanschluss" bezeichnet. Der Standort des Verlagshauses am südlichen Bahnhofsvorplatz ist Teil eines typischen Stadtraums der 1950er Jahre. Eine Lösung für die bisher unbebaute westliche Seite konnte bei der Weite des Platzes und im Zusammenhang mit den städtebaulichen Gegebenheiten nur ein weiteres Hochhaus sein, das mit den bereits vorhandenen Hochhäusern korrespondiert. Die zentrale Halle öffnet sich zum Königswall hin. Viele berühmte Sänger, Stars und Künstler von internationalem Rang traten im Harenberg City Center auf oder eröffneten Ausstellungen, darunter Peter Ustinov, die Filmstars Maria Schell und Liselotte Pulver, die Schauspieler Will Quadflieg und Otto Sander, die Bildhauer Günther Uecker, Alfred Hrdlicka, Rainer Fetting, George Rickey und Federico Schiaffino, die Sänger Waltraud Meier und Thomas Quasthoff, die Pianisten Alfred Brendel und Pierre-Laurent Aimard.

Lensing Media
Lensing Media

Lensing Media (ehemals Medienhaus Lensing) ist ein Verlag in Dortmund. Das Medienhaus gehört zu den größten Zeitungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen. Zu den Kooperationspartnern des Unternehmens gehören der Wettbewerber Funke Mediengruppe und der an der Börse notierte Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund. Unter dem Dach des Verlags werden folgende Einzeltitel vereint: Ruhr Nachrichten Westfälische Nachrichten Münsterland Zeitung Dorstener Zeitung Halterner ZeitungDie vier letztgenannten sind Kopfblätter der Ruhr Nachrichten. Zudem hält das Medienhaus Beteiligungen am Hellweger Anzeiger im Kreis Unna und der Recklinghäuser Zeitung im Kreis Recklinghausen. Vermarktet werden die Lensing-Titel wie auch der Hellweger Anzeiger und die Recklinghäuser Zeitung von der Mediakombi NRW, einer eigenständigen Vermarktungsorganisation. Das Medienhaus Lensing hat eine strategische Partnerschaft mit Borussia Dortmund, das Medium Ruhr Nachrichten ist Kooperationspartner, offiziell Medienpartner der Kommanditgesellschaft auf Aktien. Im Segment Publikumszeitschriften ist das Medienhaus mit seinem hundertprozentigen Tochterunternehmen Überblick Medien aktiv. Neben einer Reihe von Gastronomieführern (Dortmund geht aus, Essen geht aus) gibt Überblick Medien seit 2013 auch das Stadtmagazin Coolibri heraus.Lensing Media ist daneben in einer Reihe weiterer Geschäftsfelder tätig. Dazu gehören der Betrieb von Bogenoffset- und Rollenoffset-Druckereien in Ahaus, Dortmund und Münster sowie die Herausgabe von Anzeigenblättern und Fachzeitschriften. Beteiligungen hat das Unternehmen außerdem an diversen regionalen Radiosendern sowie am Portal Westline, das gemeinsam mit den Verlagen Bauer (Recklinghausen, Recklinghäuser Zeitung) und Aschendorff (Münster) angeboten wird. Ein Callcenter betreibt Lensing Media unter dem Namen WestCall.

Dortmunder U
Dortmunder U

Das Dortmunder U, auch U-Turm genannt, ist ein 1926/1927 als „Gär- und Lagerkeller“ der Dortmunder Union Brauerei errichtetes Hochhaus am westlichen Rand der Dortmunder City. Der Name ist abgeleitet von dem 1968 auf dem Hauptturm aufgebrachten und 2008 komplett restaurierten Firmenzeichen der Brauerei: ein vierseitiges, neun Meter hohes, vergoldetes und beleuchtetes „U“ nach einem Entwurf des Architekten Ernst Neufert. Nach der Verlagerung des Brauereistandorts 1994 blieb von den Betriebsgebäuden nur das unter Denkmalschutz stehende, bekannteste Bauwerk des Dortmunder Ingenieurs und Architekten Emil Moog stehen. Das Dortmunder U und die Müser-Brauerei in Bochum sind baugleich und wurden beide vom Architekten Moog entwickelt. Die Stadt Dortmund erwarb 2007 das Areal und ließ das bis dahin leer stehende „Dortmunder U“ für die Kulturhauptstadt Europas – RUHR.2010 zum Zentrum für Kunst und Kreativität umbauen. Es beherbergt u. a. das Museum Ostwall und den Hartware Medienkunstverein. Gründungsdirektor war Andreas Broeckmann, der 2011 an die Universität Lüneburg wechselte. 2017 übernahm der Kunstwissenschaftler und Generaldirektor des Centraal Museum in Utrecht, der Niederländer Edwin Jacobs, die Leitung des U, ebenso die Leitung des im U beheimateten Museums Ostwall. Dieser verließ das Haus bereits wieder zum 1. September 2020. Am 25. März 2021 wählte der Rat der Stadt Dortmund Stefan Heitkemper zum neuen Leiter des Dortmunder U.