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Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit

Gegründet 1996InnungskrankenkasseUnternehmen (Dortmund)Versicherungsunternehmen (Berlin)
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Die Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit (Eigenschreibweise BundesInnungskrankenkasse Gesundheit, kurz BIG direkt gesund) ist eine deutsche Innungskrankenkasse mit Sitz in Berlin und Verwaltung in Dortmund. Als Krankenkasse ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Gegründet wurde sie 1996 von der Bundesinnung der Hörakustiker. Die BIG direkt gesund ist bundesweit geöffnet und betreut nach eigenen Angaben mehr als 520.000 Versicherte und 100.000 Arbeitgeber. Sie unterhält mehrere Geschäftsstellen (u. a. in Dortmund, Düsseldorf, Köln und Aachen) und bietet ihre Leistungen seit ihrer Gründung als Direktkrankenkasse an und gilt damit als Deutschlands erste Direktkrankenkasse.Am 1. Juli 2009 wurde ein Logorelaunch (inklusive Namensänderung) durchgeführt: aus der Kurzform BIG Gesundheit wurde BIG direkt gesund. Am 1. Januar 2015 wurde die Betriebskrankenkasse der Victoria und D.A.S. Versicherungs-Gesellschaften per Fusion eingegliedert, zum 1. Januar 2021 die Actimonda BKK.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit
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44137 Dortmund, Innenstadt West
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In der Umgebung

Dortmunder U
Dortmunder U

Das Dortmunder U, auch U-Turm genannt, ist ein 1926/1927 als „Gär- und Lagerkeller“ der Dortmunder Union Brauerei errichtetes Hochhaus am westlichen Rand der Dortmunder City. Der Name ist abgeleitet von dem 1968 auf dem Hauptturm aufgebrachten und 2008 komplett restaurierten Firmenzeichen der Brauerei: ein vierseitiges, neun Meter hohes, vergoldetes und beleuchtetes „U“ nach einem Entwurf des Architekten Ernst Neufert. Nach der Verlagerung des Brauereistandorts 1994 blieb von den Betriebsgebäuden nur das unter Denkmalschutz stehende, bekannteste Bauwerk des Dortmunder Ingenieurs und Architekten Emil Moog stehen. Das Dortmunder U und die Müser-Brauerei in Bochum sind baugleich und wurden beide vom Architekten Moog entwickelt. Die Stadt Dortmund erwarb 2007 das Areal und ließ das bis dahin leer stehende „Dortmunder U“ für die Kulturhauptstadt Europas – RUHR.2010 zum Zentrum für Kunst und Kreativität umbauen. Es beherbergt u. a. das Museum Ostwall und den Hartware Medienkunstverein. Gründungsdirektor war Andreas Broeckmann, der 2011 an die Universität Lüneburg wechselte. 2017 übernahm der Kunstwissenschaftler und Generaldirektor des Centraal Museum in Utrecht, der Niederländer Edwin Jacobs, die Leitung des U, ebenso die Leitung des im U beheimateten Museums Ostwall. Dieser verließ das Haus bereits wieder zum 1. September 2020. Am 25. März 2021 wählte der Rat der Stadt Dortmund Stefan Heitkemper zum neuen Leiter des Dortmunder U.

Harenberg City-Center

Das im April 1994 eröffnete Harenberg City-Center in Dortmund ist mit 19 oberirdischen und 2 unterirdischen Geschossen bei einer Höhe von 70 m eines der höchsten Häuser der Stadt. Es wurde von der Firma Hochtief errichtet und befindet sich aktuell im Besitz der GEG German Estate Group, einer Tochter der DIC Asset AG.Es bietet auf rund 29.000 m² Bruttogeschossfläche (Netto ca. 21.500 m²) für rund 600 Mitarbeiter aus 20 Unternehmen Arbeit. Auf Grund seiner Lage unmittelbar in der Nähe des Dortmunder Hauptbahnhofs wird es auch als "Haus mit Gleisanschluss" bezeichnet. Der Standort des Verlagshauses am südlichen Bahnhofsvorplatz ist Teil eines typischen Stadtraums der 1950er Jahre. Eine Lösung für die bisher unbebaute westliche Seite konnte bei der Weite des Platzes und im Zusammenhang mit den städtebaulichen Gegebenheiten nur ein weiteres Hochhaus sein, das mit den bereits vorhandenen Hochhäusern korrespondiert. Die zentrale Halle öffnet sich zum Königswall hin. Viele berühmte Sänger, Stars und Künstler von internationalem Rang traten im Harenberg City Center auf oder eröffneten Ausstellungen, darunter Peter Ustinov, die Filmstars Maria Schell und Liselotte Pulver, die Schauspieler Will Quadflieg und Otto Sander, die Bildhauer Günther Uecker, Alfred Hrdlicka, Rainer Fetting, George Rickey und Federico Schiaffino, die Sänger Waltraud Meier und Thomas Quasthoff, die Pianisten Alfred Brendel und Pierre-Laurent Aimard.