place

Brauerei Sigwart

Ehemalige Brauerei (Mittelfranken)Ehemaliges Unternehmen (Weißenburg in Bayern)Gegründet 1451Produzierendes Unternehmen (Weißenburg in Bayern)
Brauerei Sigwart 2
Brauerei Sigwart 2

Die Brauerei Sigwart, auch „Zum roten Roß“ oder „Müller“ war eine der zwei letzten noch aktiven Brauereien in Weißenburg in Bayern, einer Großen Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Sigwart war bis zur Betriebseinstellung die älteste Brauerei am Ort: „1451 Beginn der Brautradition im Hause Sigwart; in dieser Zeit auch Bau des Gasthauses.“ Die Brauerei und das Gasthaus „Zum roten Roß“ ist in der Luitpoldstraße 17 und in den Gebäuden an der Roßmühle beheimatet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brauerei Sigwart (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brauerei Sigwart
Mohrenzwinger,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Brauerei SigwartBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.03139 ° E 10.97488 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Brauerei Hermann Sigward GmbH & Co.

Mohrenzwinger 10
91781
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Brauerei Sigwart 2
Brauerei Sigwart 2
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Schranne (Weißenburg)
Schranne (Weißenburg)

Die Schranne ist eine neugotische Markthalle in Weißenburg in Bayern, einer Großen Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Gebäude befindet sich innerhalb der denkmalgeschützten Altstadt von Weißenburg am Platz An der Schranne, nahe dem Kaiser-Ludwig-Brunnen. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-48 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Der Turm hat eine Höhe von 28 Metern. Das Gebäude hat die Adresse An der Schranne 12. Das Vorgängergebäude, die um 700 entstandene und im ältesten Teil der Altstadt erbaute Kirche, die dem hl. Martin von Tours geweiht war, wurde im Zuge der Reformation im Jahr 1534 profaniert. Der ehemalige Sakralbau diente dann als Lager- und Verkaufshalle. Von 1863 bis 1864 wurde er abgebrochen und durch einen von Wilhelm Langenfaß nach Plänen von Eduard Bürklein errichteten Neubau ersetzt. Dieser diente zunächst als Getreideschranne und von 1925 bis 1987 als Feuerwehrhaus der Stadt Weißenburg. Am Anfang der 1990er Jahre erfolgte eine Restaurierung des Gebäudes. Heute wird die Schranne als Markthalle genutzt. Außerdem bietet das Gebäude als Kunstschranne Ausstellungsflächen, wo Künstler ihre Werke zeigen können.Der langgestreckte, dreischiffige und zweigeschossige Satteldachbau deckt sich mit der ehemaligen ost-west-gerichteten Martinskirche. Das Erdgeschoss besteht aus verputztem Mauerwerk, das Obergeschoss ist unverputzt mit Ziegelsteinen gemauert und hat Giebel. An der Westfront des historisierten Gebäudes befindet sich ein Turm mit Spitzhelm. Die Lisenen und Gliederungselemente sind in Sandstein gebaut.