Polná (Hazlov)

Lipná (deutsch Lindau) ist ein Ortsteil der Gemeinde Hazlov in Tschechien.

Der Nebeský potok (deutsch Weiherbach) ist ein linker Nebenbach von Slatinný potok (deutsch Forellenbach/Seebach/Schladabach) im tschechischen Teil des Fichtelgebirges. Der Bach ist 6 Kilometer lang und entwässert ein Gebiet von 8,69 km².

Podílná (deutsch: Halbgebäu) ist eine Ansiedlung der Gemeinde Hazlov (deutsch Haslau) im Okres Cheb in Tschechien.

Der Jelení vrch (deutsch Riedersberg) ist ein 627 m n.m. hoher stark bewaldeter Berg östlich der Selb-Wunsiedler Hochfläche im tschechischen Naturpark Smrčiny (deutsch: Fichtelgebirge), 900 Meter von der Staatsgrenze Deutschland–Tschechien entfernt. Er liegt 2 km nordwestlich von Polná (deutsch: Hirschfeld), Kreis Cheb (Eger). Westlich gegenüber auf deutschem Staatsgebiet befindet sich das Moor- und Siedlungsgebiet Häuselloh.

Táborská (deutsch Seichenreuth) ist ein Ortsteil der Gemeinde Hazlov in Tschechien.

Der Ostrožský potok ist ein rechter Nebenbach des Nebeský potok (deutsch Weiherbach) im tschechischen Teil des Fichtelgebirges. Der Bach ist 1 Kilometer lang.

Schloss Libá ist ein Schloss in der tschechischen Gemeinde Libá (Liebenstein).

Libá (früher tschechisch Libštejn, deutsch Liebenstein) ist eine Gemeinde in Tschechien und gehört zum Okres Cheb.

Der Goethův vrch (deutsch: Goethestein; 670 m n.m.) ist ein geschütztes Naturdenkmal, welches sich im tschechischen Bezirk Cheb befindet. Der Grund für den Schutz ist das bizarre Quarzgestein, das von einer Felsformation von 400 m Länge und 10 m Breite gebildet wird. Diese Formation wird Goethova skalka (deutsch: Goethefelsen) genannt.

Die Polenská vrchovina (deutsch etwa: Hirschfelder Hochland) ist ein nahezu vollständig mit Fichtenforsten bedecktes und flach gewelltes Hochland in 500 bis 670 m n.m. im östlichen Fichtelgebirge. Der Unterbezirk Polenská vrchovina ergibt zusammen mit dem Unterbezirk Mokřinská vrchovina (deutsch etwa: Nassengruber Hochland) den Bezirk Blatenská vrchovina (deutsch etwa: Plattenberger Hochland) der geomorphologischen Einteilung Tschechiens. Einst waren Eichichtwald, Liebensteiner Revier, Hirschfelder Revier, Gärberhau und Neuenbrand-Revier Abteilungen des Liebensteiner Forstes. Heute liegen diese ehemaligen Reviere auf tschechischem Hoheitsgebiet. Nach der Neueinteilung in den 1960er- bis 1980er-Jahren durch die tschechoslowakischen Behörden wurden diese Abteilungen entsprechend umbezeichnet. Naturräumlich gehören Na Dobrošově, Libský les, Polenský les, Slatinný les und Novožďárský les heute zur Polenská vrchovina in der Hazlovská pahorkatina (deutsch etwa: Haslauer Hügelland), einer Untereinheit der etwas über das landläufig als Fichtelgebirge bezeichnete Gebiet hinausgehenden geomorphologischen Haupteinheit Smrčiny (deutsch: Fichtelgebirge) nach tschechischem System.

Die Schlossruine Hazlov (deutsch Haslau) ist die Ruine eines Schlosses in der tschechischen Gemeinde Hazlov. Die ursprüngliche Burg Haslau war namensgebend für die adelige Familie von Haslau. Sie steht auf einem Hügel innerhalb der Ortschaft und ist von einem Graben umgeben. Die Burgkapelle wurde im Laufe der Jahrhunderte immer weiter vergrößert und ist inzwischen als Schlosskirche wiederhergestellt. Die sie umgebenden Gebäude sind teils Ruine, teils haben seit dem Ende der Tschechoslowakei erste Instandhaltungsmaßnahmen begonnen. Galerie

Die Evangelische Kirche Hazlov ist die Pfarrkirche der früheren evangelisch-lutherischen Gemeinde Hazlov (deutsch Haslau) im Karlovarský kraj in Tschechien. Bis 1918 gehörte sie der Evangelischen Superintendentur A. B. Asch, danach der Deutschen Evangelischen Kirche in Böhmen, Mähren und Schlesien an. Nach 1945 kam die Gemeinde zur Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder, wo sie jetzt Teil der Kirchengemeinde Cheb ist.