Volksbank Münsingen

Die Schwäbische Alb-Bahn, auch SAB Schwäbische Alb-Bahn GmbH oder kurz SAB, ist ein privates Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Münsingen. Sie wurde 2008 gegründet und erhielt am 9. Juni 2009 vom Eisenbahnbundesamt eine bis zum 31. Mai 2024 gültige Betriebsgenehmigung für den Schienenpersonenverkehr und Schienengüterverkehr. Zusammen mit dem Verein Schwäbische Alb-Bahn e. V. bildet sie das Unternehmen Schwäbische Alb-Bahn.

Die evangelische Kirche und ehemalige Pfarrei St. Martin (auch Martinskirche genannt) ist eine gotische Basilika in Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Gesamtkirchengemeinde Münsingen-Trailfingen im Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Münsingen ist eine Stadt im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Mit einer Einwohnerzahl von rund 14.000 ist die zwischen Reutlingen und Ulm gelegene Stadt ein Mittelzentrum der Region Neckar-Alb. Münsingen ist die nach der Fläche größte Kommune des Landkreises Reutlingen. Ein Großteil der Gemarkung von Münsingen (98,5 %) gehört zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

Der Bahnhof Münsingen befindet sich in der baden-württembergischen Kleinstadt Münsingen auf der Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen westlich der Innenstadt, seine Anschrift lautet Bahnhofstraße 8. Er wird von der Schwäbischen Alb-Bahn (SAB) bedient, die auch seine Infrastruktur betreibt.

Das Amtsgericht Münsingen ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und gehört zu den sieben Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Tübingen im südwestdeutschen Bundesland Baden-Württemberg.

Der Landkreis Münsingen war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.

Kirchtal ist ein Viertel in Münsingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Es wird umgangssprachlich auch Klein Moskau oder "Russenviertel" genannt. Die Landesregierung entschied am 18. Dezember 1989, 600 Wohneinheiten für Spätaussiedler aus der Sowjetunion zu bauen. Münsingen mit ca. 11.800 Einwohnern wurde ausgewählt zur Ansiedlung von etwa 2.000 russischen oder kasachischen Migranten. Der Großteil der Einwohner hat einen Migrantenhintergrund. Die russische Sprache ist geblieben und noch oft zu hören. Das Viertel liegt in Münsingen am Ortsrand, Richtung der Straße nach Trailfingen. Seit über zehn Jahren wird im Jugendhaus Kickboxen angeboten. Titel wie Deutscher und Weltmeister wurden im Jugendbereich erreicht.

Das Areal der Herzog-Albrecht-Kaserne in Münsingen war von 1915 bis März 2004 mit Unterbrechungen militärisch genutzt. 2004 wurden die Kasernengebäude abgerissen.

Eckenlauh-Weißgerberberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 1. Februar 1994 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.236.

Auingen ist ein Stadtteil der Stadt Münsingen in Baden-Württemberg. Er zählt mit seinen 2360 Einwohnern als größter Stadtteil der Stadt. Auingen ist inzwischen direkt mit Münsingen zusammengewachsen.

Schopflochberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 10. Dezember 1993 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.233.

Seetalhalde-Galgenberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 10. Dezember 1993 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 4.234.