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Emil Reimann GmbH

Backwarenhersteller (Deutschland)Lebensmittelhersteller (Sachsen)Produzierendes Unternehmen (Dresden)
20090620080DR Dresden Neumarkt An der Frauenkirche 18
20090620080DR Dresden Neumarkt An der Frauenkirche 18

Die Emil Reimann GmbH ist eine in Dresden ansässige Großbäckerei mit rund 80 Standorten im Großraum Chemnitz, Dresden, Leipzig, Halle sowie in Baden-Württemberg. Sie stellt vor allem Brot und Christstollen her. Das Porträt des Gründers Emil Reimann ziert zahlreiche Verpackungen und ist auch auf der Website des Unternehmens präsent.

Auszug des Wikipedia-Artikels Emil Reimann GmbH (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Emil Reimann GmbH
Marie-Curie-Straße, Dresden Übigau (Pieschen)

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Breitengrad Längengrad
N 51.075141906738 ° E 13.684690475464 °
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Adresse

Bäckerei Emil Reimann GmbH

Marie-Curie-Straße 11
01139 Dresden, Übigau (Pieschen)
Sachsen, Deutschland
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20090620080DR Dresden Neumarkt An der Frauenkirche 18
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In der Umgebung

Flugplatz Dresden-Kaditz
Flugplatz Dresden-Kaditz

Der Flugplatz Dresden-Kaditz war ein Flugplatz im Dresdner Stadtteil Kaditz. Am 26. Oktober 1913 wurde er als einer der weltweit ersten städtisch betriebenen Flugplätze in Anwesenheit von König Friedrich August III. von Sachsen als „Land- und Wasser-Flugplatz Dresden“ feierlich eingeweiht und sowohl von Luftschiffen als auch Flugzeugen genutzt. Zwei Tage zuvor wurde als wesentlicher Bestandteil die städtische Luftschiffhalle in Betrieb genommen. Schon in der Planung im Februar 1913 wurde das Flugplatzgelände in einen städtischen südlichen Bereich und in einen militärischen nördlichen Bereich geteilt. Von der hier geplanten militärfiskalischen Schleusenhallenanlage für Luftschiffe wurde 1914/15 nur eine feststehende Bergehalle errichtet. Als Flugpionier nutzte Hermann Reichelt den Platz für seine Flugzeugproduktion, seine Testflüge und Flugvorführungen, bei einer derer er 1914 hier tödlich verunglückte. Im Ersten Weltkrieg wurde der gesamte Platz militärisch genutzt, anschließend auch für den Luftpostverkehr. Aufgrund der im Versailler Vertrag getroffenen Regelungen zur Demilitarisierung mussten bis 1921 beide Luftschiffhallen abgerissen werden. Aufgrund seiner ungünstigen Lage im Elbtal wurde der Flugplatz aufgegeben. Ein Abschlussflugtag fand am 26. April 1926 statt, der Linienflugverkehr wurde am 5. Juli 1926 eingestellt. Seine Aufgaben übernahm der neue, historisch der zweite, Flughafen Dresdens auf dem Dresdner Heller. Endgültig eingestellt wurde der Flugbetrieb im September 1927, die Flugplatzanlagen fanden zum Teil an dem neuen Standort weitere Verwendung. Die Fläche des Flughafens ist heute u. a. von der Erweiterung der Kläranlage Dresden-Kaditz, mit Kleingärten und einem Autohof belegt.

Halbtrockenrasen an der Flutrinne Mickten/Kaditz
Halbtrockenrasen an der Flutrinne Mickten/Kaditz

Der Halbtrockenrasen an der Flutrinne Mickten/Kaditz ist ein als Flächennaturdenkmal (ND 40) ausgewiesenes Areal der Kaditzer Flutrinne, einem Altarm der Elbe in Dresden. Es erstreckt sich auf einem 1,4 km langen Streifen (mit Unterbrechungen an den Verkehrsbauwerken) entlang der nördlichen Böschung der Flutrinne und stellt deren südexponierte Teile unter Schutz. Das geschützte Gebiet reicht im Westen von der unteren Hangkante der Böschung der Bundesautobahn 4 bis zur Bebauung an der Böcklinstraße im Osten, etwa 120 Meter von der Elbe entfernt. Der Großteil davon liegt im Stadtteil Mickten, ein etwa 70 Meter langes Stück zwischen Stadtteilgrenze und Autobahn liegt in Kaditz. Die Fläche des geschützten Bereichs wird in der Verordnung der Landeshauptstadt Dresden über das Flächennaturdenkmal „Halbtrockenrasen an der Flutrinne Mickten/Kaditz“ vom 9. Mai 1996, bezugnehmend auf den Stand vom 10. Mai 1993, mit 3,2 Hektar angegeben. Während der Umweltatlas der Stadt Dresden in der 5., überarbeiteten Auflagen aus dem Jahr 2008 ebenfalls diese Fläche ausweist, wird sie in der 6., überarbeiteten Auflage von 2014 mit 4,0 Hektar angegeben.Schutzzweck ist die Sicherung und Pflege eines Halbtrockenrasens mit den dort lebenden charakteristischen, seltenen und gefährdeten Tier- und Pflanzenarten. Die Flora umfasst über 70 Arten, darunter Feld-Mannstreu (Eryngium campestre), Färberwaid (Isatis tinctoria) und Wiesensalbei (Salvia pratensis). Der Halbtrockenrasen ist oder war Lebensraum einer Rebhuhnpopulation.Am östlich gegenüberliegenden Elbufer ist die Glatthaferwiese im Ostragehege ebenfalls als Flächennaturdenkmal ausgewiesen.