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Stangenwald

Kulturdenkmal in StuttgartSkulptur (1993)Skulptur (Stuttgart)SteinskulpturStuttgart-Nord
Killesberg, 005
Killesberg, 005

Der Stangenwald (auch Stangenwald-Platz oder Hopfenstangen) ist eine architektonische Skulptur des Architekten Hans Dieter Schaal im Höhenpark Killesberg in Stuttgart. Die Kunststation Stangenwald ist eine der Kunststationen, die zur Internationalen Gartenbauausstellung 1993 (IGA '93) in der Parklandschaft des Grünen U in Stuttgart errichtet wurden und nach der Ausstellung erhalten blieben. Außer dieser Station schuf Hans Dieter Schaal auch die Kunststation Villa Moser im Leibfriedschen Garten. Hinweis: Ziffern in Klammern, z. B. (12), verweisen auf die entsprechenden Nummern in dem Plan Höhenpark Killesberg / Wartberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stangenwald (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stangenwald
Sankt-Helens-Steg, Stuttgart Killesberg (Stuttgart-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.805903 ° E 9.174436 °
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Adresse

Stangenwald

Sankt-Helens-Steg
70191 Stuttgart, Killesberg (Stuttgart-Nord)
Baden-Württemberg, Deutschland
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Killesberg, 005
Killesberg, 005
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Wartberg (Stuttgart)
Wartberg (Stuttgart)

Der Wartberg ist ein Talmuldengelände östlich des Killesbergs im Stuttgarter Nordosten, tangential umschlossen von der Stresemannstraße im Westen und der Heilbronner Straße im Osten. Der Wartberg gehört damit zum inneren Stadtbezirk Stuttgart-Nord. Der Name geht auf die abgegangene Burg Wartenberg zurück. Früher war der Wartberg eine Kleingartenanlage mit Streuobstwiesen und unzugänglichen Weinbergen sowie privaten Gärtnereien, geprägt von einem Richtung Westen 60 Meter hoch ansteigenden Terrain. Anfang der 1990er Jahre wurde er umgestaltet und für die Internationale Gartenbauausstellung 1993 (IGA´93) neu parzelliert und nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt. Heute schlängeln sich zwei Serpentinenwege den Hang entlang. Dazwischen gibt es zahlreiche Mauern und Treppen, die noch aus der Zeit stammen, als hier der Weinanbau den Gebietscharakter prägte. In der Mitte befindet sich das filigrane Gebäude des Ökologiezentrums, im nördlichen Teil das Naturfreundehaus Steinbergle am Killesberg. Bergab, an verschiedenen Kunststationen vorbei, gelangt man zum optischen Blickfang des Wartbergs, dem Egelsee mit seiner eigens für die IGA gestalteten künstlichen Umgebung. An ihn schließt sich eine Reihe kleinerer Seen an, wegen ihrer Form „Krebsschwanz“ genannt. Wasserspeiende geometrische Figuren beleben die 5000 Quadratmeter große Seenfläche.Der Bombay-Steg und der Brünner Steg über die Heilbronner Straße (benannt nach ausländischen Partnerstädten) verbinden den Wartberg südostwärts mit dem Leibfriedschen Garten.