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Perkins Park

Dienstleistungsunternehmen (Stuttgart)Diskothek (Baden-Württemberg)Erbaut in den 1930er JahrenGastronomiebetrieb (Baden-Württemberg)Gegründet 1980
Spielstätte für Musik (Stuttgart)Stuttgart-Nord
Stuttgart Perkins Park
Stuttgart Perkins Park

Der Perkins Park ist eine Diskothek in Stuttgart-Killesberg. Das Gebäude ist das ehemalige Parkrestaurant des Höhenparks Killesberg und ist als Kulturdenkmal ausgewiesen. Die Diskothek wurde am 4. Dezember 1980 eröffnet. Neben zwei Tanzflächen und einem Raucher-Raum gibt es auch eine Terrasse sowie ein Bistro. Das optische Erscheinungsbild der Räumlichkeiten wurde von 1980 bis heute kaum verändert, lediglich die technischen Einrichtungen wurden im Laufe der Zeit modernisiert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Perkins Park (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Perkins Park
Stresemannstraße, Stuttgart Killesberg (Stuttgart-Nord)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.805 ° E 9.1744444444444 °
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Adresse

Perkins Park

Stresemannstraße 39
70191 Stuttgart, Killesberg (Stuttgart-Nord)
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
perkins-park.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q2071253)
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Stuttgart Perkins Park
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Wartberg (Stuttgart)
Wartberg (Stuttgart)

Der Wartberg ist ein Talmuldengelände östlich des Killesbergs im Stuttgarter Nordosten, tangential umschlossen von der Stresemannstraße im Westen und der Heilbronner Straße im Osten. Der Wartberg gehört damit zum inneren Stadtbezirk Stuttgart-Nord. Der Name geht auf die abgegangene Burg Wartenberg zurück. Früher war der Wartberg eine Kleingartenanlage mit Streuobstwiesen und unzugänglichen Weinbergen sowie privaten Gärtnereien, geprägt von einem Richtung Westen 60 Meter hoch ansteigenden Terrain. Anfang der 1990er Jahre wurde er umgestaltet und für die Internationale Gartenbauausstellung 1993 (IGA´93) neu parzelliert und nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt. Heute schlängeln sich zwei Serpentinenwege den Hang entlang. Dazwischen gibt es zahlreiche Mauern und Treppen, die noch aus der Zeit stammen, als hier der Weinanbau den Gebietscharakter prägte. In der Mitte befindet sich das filigrane Gebäude des Ökologiezentrums, im nördlichen Teil das Naturfreundehaus Steinbergle am Killesberg. Bergab, an verschiedenen Kunststationen vorbei, gelangt man zum optischen Blickfang des Wartbergs, dem Egelsee mit seiner eigens für die IGA gestalteten künstlichen Umgebung. An ihn schließt sich eine Reihe kleinerer Seen an, wegen ihrer Form „Krebsschwanz“ genannt. Wasserspeiende geometrische Figuren beleben die 5000 Quadratmeter große Seenfläche.Der Bombay-Steg und der Brünner Steg über die Heilbronner Straße (benannt nach ausländischen Partnerstädten) verbinden den Wartberg südostwärts mit dem Leibfriedschen Garten.