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V-Bank

Kreditinstitut (München)

Die V-Bank AG ist ein 2008 gegründetes deutsches Kreditinstitut mit Sitz in München. Die V-Bank bietet die Depot- und Kontoführung und Wertpapierabwicklung für unabhängige Vermögensverwalter und Family Offices an. Dazu können alle handelbaren Produkte über die V-Bank erworben werden. Im Fondsbereich hat die Bank mehr als 15.000 Investmentfonds von über 200 Kapitalanlagegesellschaften im Angebot. Zusammen mit Kooperationspartnern wie der Hansainvest unterstützt die V-Bank Vermögensverwalter bei der Fondsgründung und -vermarktung. Außerdem hat sie in Bereichen wie Immobilien, Nachfolgeplanung oder digitales Steuerreporting Netzwerkpartner, die Vermögensverwaltern zur Verfügung stehen. Die V-Bank hat im Rahmen ihrer im Jahre 2008 erhaltenen Vollbanklizenz die Möglichkeit, Effektenkredite zu vergeben. Seit 2019 unterstützt die V-Bank mit ihrer Tochter V-Check außerdem Vermögensverwalter beim Vertrieb von Online-Anlagestrategien. Zum 31. Dezember 2021 betrug das betreute Kundenvermögen (Assets under Custody) der Bank 36,8 Mrd. Euro. Anteilseigner der V-Bank sind unabhängige Vermögensverwalter mit 82,2 % (davon die FS V-Bank Holding GmbH mit 47,9 %), die W&W Gesellschaft für Finanzbeteiligung GmbH mit 15,0 % und das Management/Mitarbeiter mit 2,8 %.

Auszug des Wikipedia-Artikels V-Bank (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

V-Bank
Georg-Schätzel-Straße, München Maxvorstadt

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N 48.143774 ° E 11.549562 °
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Art Deco Palais

Georg-Schätzel-Straße
80335 München, Maxvorstadt
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Arnulfstraße 62
Arnulfstraße 62

Arnulfstraße 62 ist ein Gebäudekomplex in der Münchener Maxvorstadt, der bis Mitte der 2000er Jahre von der Deutschen Bundespost bzw. Deutschen Post genutzt wurde. Das Areal auf dem ehemaligen Marsfeld befindet sich zwischen Arnulfstraße, Wredestraße, Tillystraße und Deroystraße an der Hackerbrücke. Im Radius von ca. 200 Metern befinden sich auch der Circus Krone, der Arnulfpark und die Gaststätte Augustiner-Keller. Zentral gelegen ist eine große Rundbauanlage mit 52 Metern Durchmesser und 58 Ladetoren. Dieses Gebäude wurde von 1930 bis 1985 als Paketpostamt für München benutzt, wobei zum Zeitpunkt des Baus für jeden Zustellbezirk ein Ladetor vorgesehen war. Zuletzt diente es der Post einige Jahre als Kantine. Die Gebäude wurden 1926 nach Plänen von Robert Vorhoelzer und Walther Schmidt errichtet und sind eines der markantesten Beispiele der Postbauschule. Sie trugen unter anderem die Bezeichnungen Postfuhramt, Paketzustellamt, Kraftpostamt und Arnulfpost. Der Rundbau wird heute Postpalast genannt. Er wurde vorübergehend für Veranstaltungen genutzt. Seit 2015 existiert ein Bebauungsplan für ca. 120 neue Wohneinheiten sowie Gewerbeflächen um das Kerngelände (Gürtelbauten). Am 29. Oktober 2019 wurde bekannt, dass der Internetkonzern Google das Areal des Postpalastes gekauft hat und den Standort München ausbauen wird. Die Bauwerke Arnulfstraße 62, Deroystraße 3, Deroystraße 5 und Wredestraße 10 ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen: