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Zentraler Omnibusbahnhof München

Bauwerk in der MaxvorstadtBusbahnhof (Fernbus)Busbahnhof in BayernErbaut in den 2000er JahrenVerkehrsbauwerk in München
Zentraler Omnibusbahnhof München 2014
Zentraler Omnibusbahnhof München 2014

Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) München ist der größte Busbahnhof in München und einer der modernsten Busbahnhöfe Deutschlands. Neben seiner Rolle als zentraler Verkehrsknotenpunkt des nationalen und internationalen Fernbusverkehres dient er als Einkaufszentrum.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zentraler Omnibusbahnhof München (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zentraler Omnibusbahnhof München
München ZOB (22), München St. Paul (Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.142366 ° E 11.549906 °
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Adresse

Zentraler Omnibusbahnhof München (ZOB Hackerbrücke)

München ZOB (22)
80335 München, St. Paul (Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt)
Bayern, Deutschland
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Webseite
muenchen-zob.de

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Zentraler Omnibusbahnhof München 2014
Zentraler Omnibusbahnhof München 2014
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In der Umgebung

Arnulfstraße 62
Arnulfstraße 62

Arnulfstraße 62 ist ein Gebäudekomplex in der Münchener Maxvorstadt, der bis Mitte der 2000er Jahre von der Deutschen Bundespost bzw. Deutschen Post genutzt wurde. Das Areal auf dem ehemaligen Marsfeld befindet sich zwischen Arnulfstraße, Wredestraße, Tillystraße und Deroystraße an der Hackerbrücke. Im Radius von ca. 200 Metern befinden sich auch der Circus Krone, der Arnulfpark und die Gaststätte Augustiner-Keller. Zentral gelegen ist eine große Rundbauanlage mit 52 Metern Durchmesser und 58 Ladetoren. Dieses Gebäude wurde von 1930 bis 1985 als Paketpostamt für München benutzt, wobei zum Zeitpunkt des Baus für jeden Zustellbezirk ein Ladetor vorgesehen war. Zuletzt diente es der Post einige Jahre als Kantine. Die Gebäude wurden 1926 nach Plänen von Robert Vorhoelzer und Walther Schmidt errichtet und sind eines der markantesten Beispiele der Postbauschule. Sie trugen unter anderem die Bezeichnungen Postfuhramt, Paketzustellamt, Kraftpostamt und Arnulfpost. Der Rundbau wird heute Postpalast genannt. Er wurde vorübergehend für Veranstaltungen genutzt. Seit 2015 existiert ein Bebauungsplan für ca. 120 neue Wohneinheiten sowie Gewerbeflächen um das Kerngelände (Gürtelbauten). Am 29. Oktober 2019 wurde bekannt, dass der Internetkonzern Google das Areal des Postpalastes gekauft hat und den Standort München ausbauen wird. Die Bauwerke Arnulfstraße 62, Deroystraße 3, Deroystraße 5 und Wredestraße 10 ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen: