Fitzendorf

Ueschersdorf ist ein Gemeindeteil der unterfränkischen Gemeinde Burgpreppach im Landkreis Haßberge.

Die denkmalgeschützte, evangelisch-lutherische Filialkirche St. Michael steht in Ueschersdorf, einem Gemeindeteil der Gemeinde Burgpreppach im Landkreis Haßberge (Unterfranken, Bayern). Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-6-74-121-26 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirche gehört zur Pfarrei von Ditterswind im Dekanat Rügheim im Kirchenkreis Bayreuth der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Ibind ist ein Gemeindeteil der unterfränkischen Gemeinde Burgpreppach im Landkreis Haßberge.

Birkach ist ein Gemeindeteil der unterfränkischen Gemeinde Burgpreppach im Landkreis Haßberge.

Die evangelische Kapelle Birkach ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das im Gemeindeteil Birkach der Gemeinde Burgpreppach im Landkreis Haßberge (Unterfranken, Bayern) steht. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-6-74-121-6 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Die Kapelle gehört zur Pfarrei Burgpreppach im Dekanat Rügheim im Kirchenkreis Bayreuth der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Hohnhausen ist ein Gemeindeteil der unterfränkischen Gemeinde Burgpreppach im Landkreis Haßberge.

Erlsdorf ist ein Gemeindeteil der Stadt Hofheim in Unterfranken im unterfränkischen Landkreis Haßberge in Nordbayern.

Sulzbach () ist ein Gemeindeteil der Stadt Hofheim in Unterfranken im unterfränkischen Landkreis Haßberge in Nordbayern.

Ditterswind ist ein Gemeindeteil des unterfränkischen Marktes Maroldsweisach im Landkreis Haßberge.

Das Schloss Ditterswind liegt im Zentrum des Maroldsweisacher Ortsteiles Ditterswind im Landkreis Haßberge in Unterfranken. Der ehemalige Adelssitz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg mehrfach umgebaut, war von 1950 bis 2015 im Besitz der Rummelsberger Diakonie und ist seit 2017 in Privatbesitz.

Burgpreppach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hofheim in Unterfranken. Im Volksmund wird der Ort auch Preppich genannt.

Der Jüdische Friedhof Burgpreppach im unterfränkischen Burgpreppach, einem Markt im Landkreis Haßberge, befindet sich südlich von Burgpreppach. Der Friedhof umfasst 27 Ar und enthält noch 397 Grabsteine (Mazewot). Der älteste erhaltene Grabstein datiert aus den Jahren 1710 bis 1714. Die ältesten Grabsteine sind am weitesten vom Eingangstor entfernt.