place

An der Weide (Wuppertal)

Wüstung in Wuppertal

An der Weide war eine Ortslage im Norden des heutigen Wohnquartiers Arrenberg der bergischen Großstadt Wuppertal, Stadtteil Elberfeld. Der Name An der Weide ist als eigenständige Bezeichnung für diese Ortslage nicht mehr vorhanden.

Auszug des Wikipedia-Artikels An der Weide (Wuppertal) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

An der Weide (Wuppertal)
Simonsstraße, Wuppertal Gemarkung Elberfeld

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: An der Weide (Wuppertal)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.247888888889 ° E 7.1193055555556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Simonsstraße

Simonsstraße
42117 Wuppertal, Gemarkung Elberfeld
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Vogelsauer Treppe
Vogelsauer Treppe

Die Vogelsauer Treppe ist eine denkmalgeschützte Freitreppe im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West, sie erschließt die Wohnviertel am Hang des Nützenberges mit der im Tal gelegenen Friedrich-Ebert-Straße (Bundesstraße 7). In der Benennung der Vogelsauer Treppe teilt sich die Treppenanlage in einen unteren und in einen oberen Teil auf. Der 1904 erbaute untere Teil (51° 14′ 57,3″ N, 7° 7′ 14,9″ O) verbindet mit 110 Stufen die Straße Vogelsaue mit der Friedrich-Ebert-Straße in der Höhe der Einmündung der Kabelstraße. Dort in der Nähe befinden sich das Gebäudeensemble der ehemaligen Küpper-Brauerei und das Elberfelder Heizkraftwerk. Sie erhielt am 18. Oktober 1904 ihren Namen.Der um 1929 gebaute obere Teil (51° 14′ 59,4″ N, 7° 7′ 16″ O) der Treppenanlage verbindet mit 131 Stufen, am Beginn mit einem Versatz von einem Häuserblock nach dem unteren Teil, die Vogelsaue mit der Nützenberger Straße. Hier befindet sich in der Nähe die 1909–11 errichtete Kirche Sankt Joseph. Der Teil der Anlage an der Friedrich-Ebert-Straße ist besonders repräsentativ mit Stützmauern aus Bruchsteinen und die Einzelstufen, Treppenwangen, Handläufen, Handlaufstützen und Podestpfeilern aus Basaltlava ausgeführt. Ebenso sind die Fenster- und Türgewände der Räumlichkeiten unter den Treppenläufen zwischen den Stützmauern, in denen ein Standabort neben kleineren Raumnischen untergebracht ist, aus Basaltlava. Die Räumlichkeiten sind nicht öffentlich zugänglich. Die Denkmaleigenschaft der Treppe wurde am 23. Oktober 1985 festgestellt. Ab 2005 ist die Treppe Teilprojekt „Wegeverbindungen vom Tal auf die Höhen“, sie stellt eine Verbindung vom Tal zum Weyerbuschturm dar.