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Heizkraftwerk Wuppertal-Elberfeld

Erbaut in den 1900er JahrenIndustriebauwerk in WuppertalKohlekraftwerk in Nordrhein-WestfalenVersorgungsbauwerk in WuppertalWupper
Wuppertal Elberfeld Heizkraftwerk 08 ies
Wuppertal Elberfeld Heizkraftwerk 08 ies

Das Heizkraftwerk Wuppertal-Elberfeld ist ein stillgelegtes, Steinkohlebefeuertes Heizkraftwerk in der Kabelstraße in Wuppertal-Elberfeld. Es wurde im Jahr 1900 eingeweiht und war damals das zweite errichtete Elektrizitätswerk in der damals selbstständigen Stadt Elberfeld. Seitdem wurde das Kraftwerk mehrfach modernisiert und umgebaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Heizkraftwerk Wuppertal-Elberfeld (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Heizkraftwerk Wuppertal-Elberfeld
Kabelstraße, Wuppertal Nützenberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.248333333333 ° E 7.1194444444444 °
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Adresse

Kabelstraße 4
42117 Wuppertal, Nützenberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Wuppertal Elberfeld Heizkraftwerk 08 ies
Wuppertal Elberfeld Heizkraftwerk 08 ies
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Vogelsauer Treppe
Vogelsauer Treppe

Die Vogelsauer Treppe ist eine denkmalgeschützte Freitreppe im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West, sie erschließt die Wohnviertel am Hang des Nützenberges mit der im Tal gelegenen Friedrich-Ebert-Straße (Bundesstraße 7). In der Benennung der Vogelsauer Treppe teilt sich die Treppenanlage in einen unteren und in einen oberen Teil auf. Der 1904 erbaute untere Teil (51° 14′ 57,3″ N, 7° 7′ 14,9″ O) verbindet mit 110 Stufen die Straße Vogelsaue mit der Friedrich-Ebert-Straße in der Höhe der Einmündung der Kabelstraße. Dort in der Nähe befinden sich das Gebäudeensemble der ehemaligen Küpper-Brauerei und das Elberfelder Heizkraftwerk. Sie erhielt am 18. Oktober 1904 ihren Namen.Der um 1929 gebaute obere Teil (51° 14′ 59,4″ N, 7° 7′ 16″ O) der Treppenanlage verbindet mit 131 Stufen, am Beginn mit einem Versatz von einem Häuserblock nach dem unteren Teil, die Vogelsaue mit der Nützenberger Straße. Hier befindet sich in der Nähe die 1909–11 errichtete Kirche Sankt Joseph. Der Teil der Anlage an der Friedrich-Ebert-Straße ist besonders repräsentativ mit Stützmauern aus Bruchsteinen und die Einzelstufen, Treppenwangen, Handläufen, Handlaufstützen und Podestpfeilern aus Basaltlava ausgeführt. Ebenso sind die Fenster- und Türgewände der Räumlichkeiten unter den Treppenläufen zwischen den Stützmauern, in denen ein Standabort neben kleineren Raumnischen untergebracht ist, aus Basaltlava. Die Räumlichkeiten sind nicht öffentlich zugänglich. Die Denkmaleigenschaft der Treppe wurde am 23. Oktober 1985 festgestellt. Ab 2005 ist die Treppe Teilprojekt „Wegeverbindungen vom Tal auf die Höhen“, sie stellt eine Verbindung vom Tal zum Weyerbuschturm dar.