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St. Joseph (Elberfeld)

Baudenkmal in WuppertalErbaut in den 1910er JahrenJosefskircheKirchengebäude im Dekanat WuppertalKirchengebäude in Wuppertal
Neugotisches Bauwerk in WuppertalNeugotisches KirchengebäudePfarrkirche des Erzbistums Köln
Wuppertal St. Josef2
Wuppertal St. Josef2

Die Kirche Sankt Joseph in Wuppertal ist die katholische Pfarrkirche für den Elberfelder Westen. Sie ist neben den Kirchen St. Suitbertus, St. Marien und St. Laurentius Teil der Pfarrei St. Laurentius in Elberfeld-Mitte und deren westlichste Predigtstätte.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Joseph (Elberfeld) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Joseph (Elberfeld)
Vogelsaue, Wuppertal Nützenberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.249722222222 ° E 7.1229722222222 °
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Adresse

Sankt Joseph (St. Joseph)

Vogelsaue 77
42115 Wuppertal, Nützenberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q2222241)
linkOpenStreetMap (209289633)

Wuppertal St. Josef2
Wuppertal St. Josef2
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In der Umgebung

Vogelsauer Treppe
Vogelsauer Treppe

Die Vogelsauer Treppe ist eine denkmalgeschützte Freitreppe im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West, sie erschließt die Wohnviertel am Hang des Nützenberges mit der im Tal gelegenen Friedrich-Ebert-Straße (Bundesstraße 7). In der Benennung der Vogelsauer Treppe teilt sich die Treppenanlage in einen unteren und in einen oberen Teil auf. Der 1904 erbaute untere Teil (51° 14′ 57,3″ N, 7° 7′ 14,9″ O) verbindet mit 110 Stufen die Straße Vogelsaue mit der Friedrich-Ebert-Straße in der Höhe der Einmündung der Kabelstraße. Dort in der Nähe befinden sich das Gebäudeensemble der ehemaligen Küpper-Brauerei und das Elberfelder Heizkraftwerk. Sie erhielt am 18. Oktober 1904 ihren Namen.Der um 1929 gebaute obere Teil (51° 14′ 59,4″ N, 7° 7′ 16″ O) der Treppenanlage verbindet mit 131 Stufen, am Beginn mit einem Versatz von einem Häuserblock nach dem unteren Teil, die Vogelsaue mit der Nützenberger Straße. Hier befindet sich in der Nähe die 1909–11 errichtete Kirche Sankt Joseph. Der Teil der Anlage an der Friedrich-Ebert-Straße ist besonders repräsentativ mit Stützmauern aus Bruchsteinen und die Einzelstufen, Treppenwangen, Handläufen, Handlaufstützen und Podestpfeilern aus Basaltlava ausgeführt. Ebenso sind die Fenster- und Türgewände der Räumlichkeiten unter den Treppenläufen zwischen den Stützmauern, in denen ein Standabort neben kleineren Raumnischen untergebracht ist, aus Basaltlava. Die Räumlichkeiten sind nicht öffentlich zugänglich. Die Denkmaleigenschaft der Treppe wurde am 23. Oktober 1985 festgestellt. Ab 2005 ist die Treppe Teilprojekt „Wegeverbindungen vom Tal auf die Höhen“, sie stellt eine Verbindung vom Tal zum Weyerbuschturm dar.

Wupperbrücke Pestalozzistraße
Wupperbrücke Pestalozzistraße

Die Wupperbrücke Pestalozzistraße in der Nähe des Gutenbergplatzes ist eine Brücke über die Wupper für den innerstädtischen Straßenverkehr in Wuppertal-Elberfeld. Als eine der ältesten Stahl-Fachwerkbrücken (Baujahr 1876) der Stadt steht sie seit dem 14. April 2005 unter Baudenkmalschutz. Die Pestalozzistraße hieß vor der Umbenennung 1935 Schillerstraße, so dass die Brücke früher unter dem Namen Schillerbrücke bekannt war. Die Straße stellte nach dem Ausbau 1877/79 eine wichtige Erschließung des Ortsteils Arrenberg zur Friedrich-Ebert-Straße (damals unter dem Namen Königsstraße) her und somit eine Verbindung zwischen dem Arbeiter-Wohngebiet Arrenberg und dem Gelände des aufstrebenden Industriebetriebs Friedr. Bayer et comp. (heute Bayer AG). Auch der Betrieb des Viehhofes am Arrenberg wurde dadurch besser an die westlichen Stadtteile angebunden. Die Stützweite der Brücke beträgt 34,28 m und ist mit halbparabelförmigen oberhalb der 5,8 m breiten Fahrbahn liegenden Fachwerkobergurten versehen. Die Gehwege zur rechten und linken Seite sind jeweils 1,3 m breit. Das Bauwerk verläuft nicht im rechten Winkel über den Fluss, sondern leicht schief im Winkel von 84°. In der Vergangenheit wurde die Brücke mehrmals saniert, nach den Sanierungen in den Jahren 1949 und 1965 wurden 2002 bei einer turnusmäßigen Brücken-Überprüfung erhebliche Korrosionsschäden festgestellt. Die Brücke wurde dann ab Mitte 2005 innerhalb von zehn Monaten saniert, wobei sie komplett für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr gesperrt werden musste. Die Kosten der Sanierungsmaßnahmen wurden mit 385.000 Euro veranschlagt.