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Schwebebahnstation Westende

Bahnhof in EuropaBaudenkmal in WuppertalErbaut in den 1900er JahrenErbaut in den 2000er JahrenStation der Wuppertaler Schwebebahn
Schwebebahnstation Westende 04 ies
Schwebebahnstation Westende 04 ies

Die Schwebebahnstation Westende ist eine Station der Wuppertaler Schwebebahn im Stadtbezirk Elberfeld-West der Stadt Wuppertal. Sie liegt auf der Wasserstrecke zwischen den Schwebebahnstationen Varresbecker Straße (Richtung Vohwinkel) und Pestalozzistraße (Richtung Oberbarmen). Im Zuge der Schwebebahnmodernisierung wurde die Station am 17. April 2001 neu errichtet fertiggestellt. Die Architekten Jaspert und Steffens aus Köln verbauten dabei 40 Kubikmeter Beton, 274 Quadratmeter Glas und 274 Tonnen Stahl.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schwebebahnstation Westende (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schwebebahnstation Westende
Friedrich-Ebert-Straße, Wuppertal Nützenberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.248888888889 ° E 7.1186111111111 °
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Adresse

Friedrich-Ebert-Straße 225
42117 Wuppertal, Nützenberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Schwebebahnstation Westende 04 ies
Schwebebahnstation Westende 04 ies
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Vogelsauer Treppe
Vogelsauer Treppe

Die Vogelsauer Treppe ist eine denkmalgeschützte Freitreppe im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West, sie erschließt die Wohnviertel am Hang des Nützenberges mit der im Tal gelegenen Friedrich-Ebert-Straße (Bundesstraße 7). In der Benennung der Vogelsauer Treppe teilt sich die Treppenanlage in einen unteren und in einen oberen Teil auf. Der 1904 erbaute untere Teil (51° 14′ 57,3″ N, 7° 7′ 14,9″ O) verbindet mit 110 Stufen die Straße Vogelsaue mit der Friedrich-Ebert-Straße in der Höhe der Einmündung der Kabelstraße. Dort in der Nähe befinden sich das Gebäudeensemble der ehemaligen Küpper-Brauerei und das Elberfelder Heizkraftwerk. Sie erhielt am 18. Oktober 1904 ihren Namen.Der um 1929 gebaute obere Teil (51° 14′ 59,4″ N, 7° 7′ 16″ O) der Treppenanlage verbindet mit 131 Stufen, am Beginn mit einem Versatz von einem Häuserblock nach dem unteren Teil, die Vogelsaue mit der Nützenberger Straße. Hier befindet sich in der Nähe die 1909–11 errichtete Kirche Sankt Joseph. Der Teil der Anlage an der Friedrich-Ebert-Straße ist besonders repräsentativ mit Stützmauern aus Bruchsteinen und die Einzelstufen, Treppenwangen, Handläufen, Handlaufstützen und Podestpfeilern aus Basaltlava ausgeführt. Ebenso sind die Fenster- und Türgewände der Räumlichkeiten unter den Treppenläufen zwischen den Stützmauern, in denen ein Standabort neben kleineren Raumnischen untergebracht ist, aus Basaltlava. Die Räumlichkeiten sind nicht öffentlich zugänglich. Die Denkmaleigenschaft der Treppe wurde am 23. Oktober 1985 festgestellt. Ab 2005 ist die Treppe Teilprojekt „Wegeverbindungen vom Tal auf die Höhen“, sie stellt eine Verbindung vom Tal zum Weyerbuschturm dar.