Schwärzermühle (Hirschau)

Mittelmühle in der Gemarkung Steiningloh ist ein Gemeindeteil der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern.

Steiningloh ist ein Ortsteil und eine Gemarkung der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern. Die bis 1970 selbständige Gemeinde Steiningloh umfasste neben dem gleichnamigen Gemeindehauptort (Dorf) den Weiler Urspring sowie die Einöden Mittelmühle, Schwärzermühle und Urspringermühle auf einer Fläche von 891,56 Hektar (Stand 1961). Diese nunmehr Hirschauer Ortsteile hatten 2011 zusammen 186 Einwohner, davon 119 im Dorf Steiningloh.

Die Marienkapelle ist die Dorfkirche von Steiningloh, einem Ortsteil der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz (Bayern).

Urspringermühle in der Gemarkung Steiningloh ist eine Einöde und ein Gemeindeteil der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern.

Urspring in der Gemarkung Steiningloh ist ein Gemeindeteil der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern.

Burgstall ist ein Dorf und ein Gemeindeteil der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern.

Bernricht ist ein in der Oberpfalz gelegenes Dorf, das ein Gemeindeteil von Amberg ist.

Mausdorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hahnbach im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern.

Der Mausberg ist ein 472 m hoher, bewaldeter Berg im Norden von Mausdorf im oberpfälzischen Landkreis Amberg-Sulzbach. Der Name ist abgeleitet von dem naheliegenden Mausdorf, das 1138 erstmals als Malistorf erwähnt wird.

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Wallfahrtskirche Unser Lieben Frau liegt auf dem Mausberg, der auf Hahnbacher Gemeindegebiet liegt, die Kirche gehört aber zur Pfarrei Gebenbach.

Die Kirche St. Martin ist eine ehemalige mittelalterliche Wehrkirche (Friedhofsbefestigung) und heutige katholische Pfarrkirche in Gebenbach (Hauptstraße 10) im Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern. Sie ist unter der Aktennummer D-3-71-123-1 als Baudenkmal verzeichnet. „Archäologische Befunde im Bereich der Kath. Pfarrkirche St. Martin in Gebenbach mit zugehöriger Kirchenbefestigung, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älteren Bauphasen und abgegangenen Bauteilen“ werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6437-0014 geführt. Von der ehemaligen Wehranlage ist der Gemeindeturm mit zylindrischem Kegeldach, Schlüsselscharten und barocker, zwiebelbekrönter Laterne erhalten sowie ein Reststück der Friedhofsmauer. Um die Kirche herum umschließt eine Wallanlage hufeisenförmig mit einem Radius von 75 m den nördlichen Ortsteil von Gebenbach. Der nur mehr schwach sichtbare Wall ist 0,2 m hoch und ihm ist ein stark verschwemmter Graben vorgelegt. Der Abstand von der Wallkrone zum Graben beträgt 9 m.

Gebenbach ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.