place

U-Bahnhof Merkenstraße

Bahnhof in EuropaErbaut in den 1970er JahrenHamburg-BillstedtU-Bahnhof in HamburgVerkehrsbauwerk im Bezirk Hamburg-Mitte
U Bahnhof Merkenstraße 5
U Bahnhof Merkenstraße 5

Der U-Bahnhof Merkenstraße ist eine Haltestelle der U-Bahn-Linie U2 im Hamburger Stadtteil Billstedt im Bezirk Hamburg-Mitte. Zwanzig Jahre, von 1970 bis 1990, war sie Endhaltestelle der Linie U3. Das Kürzel der Station bei der Betreiber-Gesellschaft Hamburger Hochbahn lautet „MS“. Der U-Bahnhof hat täglich 10.125 Ein- und Aussteiger (Mo–Fr, 2019).

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Merkenstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Merkenstraße
Möllner Landstraße, Hamburg Billstedt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: U-Bahnhof MerkenstraßeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.538576 ° E 10.124978 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Merkenstraße

Möllner Landstraße
22117 Hamburg, Billstedt
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

U Bahnhof Merkenstraße 5
U Bahnhof Merkenstraße 5
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Glinder Au
Glinder Au

Die Glinder Au ist ein 17 Kilometer langer, rechter Zufluss der Bille aus dem Kreis Stormarn (Schleswig-Holstein) mit Mündung in Hamburg-Billstedt. Die Quelle der Glinder Au liegt zwischen Langelohe und Kronshorst (Brunsbek). Sie fließt in südwestlicher Richtung, wird vom Langeloher Graben sowie dem Stellauer Bach gespeist und unterquert die Bundesautobahn 24. Dort im Naherholungsgebiet Friederici-Park speist sie den Glinder Mühlenteich und trieb früher eine Kupfermühle an. Anschließend durchfließt sie die Stadt Glinde und wendet sich vor dem Bahndamm der ehemaligen südstormarnschen Kreisbahn dann gen Westen, wo die Glinder Au die Grenze zwischen Oststeinbek und seinem Ortsteil Havighorst bildet, hier stand beim Gut Domhorst eine Pulvermühle (1581 errichtet) am Domhorster Mühlenteich. Weiter westlich gleich hinter dem rechten Zufluss Forellenbach befindet sich noch der Mühlenteich von Oststeinbek. Dahinter erreicht sie dann hamburgisches Gebiet, fließt nördlich von Mümmelmannsberg, wird erneut zum See (Brachlandschaft Steinfurths Diek, angelegt in den 1970er Jahren entlang Steinfurther Diek, vorgesehen als Naturdenkmal mit seltenen Vögeln und Faltern – auch sehr beliebt bei Modellbootsbesitzern). Nach dem Passieren einer Fischtreppe unterquert sie wieder als Bach die A 1, wo sie sich unterhalb von Kirchsteinbek zum (Steinbeker) Mühlenteich erweitert, unterquert anschließend die Bundesstraße 5, um dann schließlich circa einen Kilometer südlich davon in die Bille zu münden. In den 1970er Jahren war die Glinder Au nördlich von Glinde aufgrund des Kiesabbaus vollständig versickert.