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Deutsches Maler- und Lackierer-Museum

Hamburg-BillwerderHandwerksmuseum (Deutschland)Museum in HamburgMuseumsgründung 1984Wand- und Deckengestaltung
Billwarder Museum west
Billwarder Museum west

Das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum ist ein Fachmuseum im Hamburger Stadtteil Billwerder, das sich mit der Geschichte des Maler- und Lackiererhandwerks im deutschsprachigen Raum beschäftigt. Es wurde 1984 gegründet und befindet sich im denkmalgeschützten sogenannten Glockenhaus. Träger ist der Verein zur Förderung des Deutschen Maler- und Lackierer-Museums e. V. in Kooperation mit der Maler- und Lackierer-Innung Hamburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Deutsches Maler- und Lackierer-Museum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Deutsches Maler- und Lackierer-Museum
Billwerder Billdeich, Hamburg Billwerder

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.520279 ° E 10.119634 °
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Adresse

Deutsches Maler- und Lackierer-Museum

Billwerder Billdeich 72
22113 Hamburg, Billwerder
Deutschland
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Telefonnummer
Verein zur Förderung des Deutschen Maler- und Lackierer-Museum e. V.

call+49407338706

Webseite
malermuseum.de

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linkWikiData (Q76633440)
linkOpenStreetMap (1900245937)

Billwarder Museum west
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In der Umgebung

Glinder Au
Glinder Au

Die Glinder Au ist ein 17 Kilometer langer, rechter Zufluss der Bille aus dem Kreis Stormarn (Schleswig-Holstein) mit Mündung in Hamburg-Billstedt. Die Quelle der Glinder Au liegt zwischen Langelohe und Kronshorst (Brunsbek). Sie fließt in südwestlicher Richtung, wird vom Langeloher Graben sowie dem Stellauer Bach gespeist und unterquert die Bundesautobahn 24. Dort im Naherholungsgebiet Friederici-Park speist sie den Glinder Mühlenteich und trieb früher eine Kupfermühle an. Anschließend durchfließt sie die Stadt Glinde und wendet sich vor dem Bahndamm der ehemaligen südstormarnschen Kreisbahn dann gen Westen, wo die Glinder Au die Grenze zwischen Oststeinbek und seinem Ortsteil Havighorst bildet, hier stand beim Gut Domhorst eine Pulvermühle (1581 errichtet) am Domhorster Mühlenteich. Weiter westlich gleich hinter dem rechten Zufluss Forellenbach befindet sich noch der Mühlenteich von Oststeinbek. Dahinter erreicht sie dann hamburgisches Gebiet, fließt nördlich von Mümmelmannsberg, wird erneut zum See (Brachlandschaft Steinfurths Diek, angelegt in den 1970er Jahren entlang Steinfurther Diek, vorgesehen als Naturdenkmal mit seltenen Vögeln und Faltern – auch sehr beliebt bei Modellbootsbesitzern). Nach dem Passieren einer Fischtreppe unterquert sie wieder als Bach die A 1, wo sie sich unterhalb von Kirchsteinbek zum (Steinbeker) Mühlenteich erweitert, unterquert anschließend die Bundesstraße 5, um dann schließlich circa einen Kilometer südlich davon in die Bille zu münden. In den 1970er Jahren war die Glinder Au nördlich von Glinde aufgrund des Kiesabbaus vollständig versickert.