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Kurt-Körber-Gymnasium

GanztagsschuleGegründet 1968Gymnasium in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-BillstedtSchule nach Namensgeber
Kurt Körber Gymnasium in Hamburg, Haupteingang seitlich
Kurt Körber Gymnasium in Hamburg, Haupteingang seitlich

Das Kurt-Körber-Gymnasium ist das einzige Gymnasium im Hamburger Stadtteil Billstedt. Das Gymnasium wurde 1968 als Gymnasium Billstedt eröffnet, bezog 1973 den eigenen Neubau und wurde 2007 nach Kurt Körber benannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kurt-Körber-Gymnasium (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kurt-Körber-Gymnasium
Pergamentweg, Hamburg Billstedt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.5415 ° E 10.120944444444 °
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Adresse

Kurt-Körber-Gymnasium

Pergamentweg 1
22117 Hamburg, Billstedt
Deutschland
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Kurt Körber Gymnasium in Hamburg, Haupteingang seitlich
Kurt Körber Gymnasium in Hamburg, Haupteingang seitlich
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In der Umgebung

Glinder Au
Glinder Au

Die Glinder Au ist ein 17 Kilometer langer, rechter Zufluss der Bille aus dem Kreis Stormarn (Schleswig-Holstein) mit Mündung in Hamburg-Billstedt. Die Quelle der Glinder Au liegt zwischen Langelohe und Kronshorst (Brunsbek). Sie fließt in südwestlicher Richtung, wird vom Langeloher Graben sowie dem Stellauer Bach gespeist und unterquert die Bundesautobahn 24. Dort im Naherholungsgebiet Friederici-Park speist sie den Glinder Mühlenteich und trieb früher eine Kupfermühle an. Anschließend durchfließt sie die Stadt Glinde und wendet sich vor dem Bahndamm der ehemaligen südstormarnschen Kreisbahn dann gen Westen, wo die Glinder Au die Grenze zwischen Oststeinbek und seinem Ortsteil Havighorst bildet, hier stand beim Gut Domhorst eine Pulvermühle (1581 errichtet) am Domhorster Mühlenteich. Weiter westlich gleich hinter dem rechten Zufluss Forellenbach befindet sich noch der Mühlenteich von Oststeinbek. Dahinter erreicht sie dann hamburgisches Gebiet, fließt nördlich von Mümmelmannsberg, wird erneut zum See (Brachlandschaft Steinfurths Diek, angelegt in den 1970er Jahren entlang Steinfurther Diek, vorgesehen als Naturdenkmal mit seltenen Vögeln und Faltern – auch sehr beliebt bei Modellbootsbesitzern). Nach dem Passieren einer Fischtreppe unterquert sie wieder als Bach die A 1, wo sie sich unterhalb von Kirchsteinbek zum (Steinbeker) Mühlenteich erweitert, unterquert anschließend die Bundesstraße 5, um dann schließlich circa einen Kilometer südlich davon in die Bille zu münden. In den 1970er Jahren war die Glinder Au nördlich von Glinde aufgrund des Kiesabbaus vollständig versickert.