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Christophoruskirche (Berlin-Siemensstadt)

Baudenkmal in BerlinBauwerk der Neuen Sachlichkeit in BerlinBerlin-SiemensstadtChristophoruskircheDisposition einer Orgel
Erbaut in den 1930er JahrenKirchengebäude der Neuen SachlichkeitKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises SpandauKirchengebäude in BerlinKirchengebäude in EuropaRotundeZentralbau in Deutschland
Christophorus Kirche Siemensstadt
Christophorus Kirche Siemensstadt

Die evangelische Christophoruskirche, ursprünglich Evangelische Kirche Siemensstadt, liegt am Schuckertdamm 336–340 im Berliner Ortsteil Siemensstadt des Bezirks Spandau. Sie wurde von Hans Christoph Hertlein im Architekturstil der Neuen Sachlichkeit entworfen und steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Christophoruskirche (Berlin-Siemensstadt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Christophoruskirche (Berlin-Siemensstadt)
Kroppenstedtweg, Berlin Siemensstadt

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Breitengrad Längengrad
N 52.541518 ° E 13.266951 °
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Adresse

Christophoruskirche

Kroppenstedtweg
13629 Berlin, Siemensstadt
Berlin, Deutschland
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Christophorus Kirche Siemensstadt
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In der Umgebung

U-Bahnhof Rohrdamm
U-Bahnhof Rohrdamm

Der U-Bahnhof Rohrdamm ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U7 im Ortsteil Siemensstadt. Er wurde am 1. Oktober 1980 im Zuge der Nord-West-Verlängerung dieser Linie in Richtung Rathaus Spandau eröffnet. Bis zum 1. Oktober 1984 war die Station Rohrdamm der Endbahnhof dieser Linie. Der Bahnhof liegt nahe unter der Kreuzung der Nonnendammallee und der namensgebenden Straße Rohrdamm. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG mit dem Kürzel Rm bezeichnet wird, besitzt zwar eine Rolltreppe, aber keinen Aufzug und kein Blindenleitsystem, sodass er als „nicht barrierefrei“ bezeichnet wird. Der Bahnsteig ist 110 Meter lang. Wie bei den umliegenden Bahnhöfen übernahm Rainer G. Rümmler die Bahnhofsgestaltung, dabei spielte die Umgebung eine wichtige Rolle und Motive der in der Nähe ansässigen industriellen Produktion der Siemens­werke wurden in die Wandgestaltung integriert. Über dem Bahnhof befindet sich auch die ehemalige Hauptverwaltung der Siemens-Schuckertwerke und das zwischen 1926 und 1927 errichtete Schaltwerk-Hochhaus, konzipiert von Hans Hertlein. Rümmler benutzte hier zahlreiche stilisierte Zahnräder und Gitter, die Stützen sind mit silber-grauer Metallverkleidung umhüllt. Der U-Bahnhof steht seit März 2017 – zusammen mit sechs weiteren der westlichen Linie U7 – unter Denkmalschutz.Der Bahnhof Rohrdamm besitzt neben einer Abstellanlage, die für einzelne Aussetzer-Züge benutzt wird, außerdem ein sich anschließendes Gleichrichterwerk.