place

St. Joseph (Berlin-Siemensstadt)

BacksteinkircheBaudenkmal in BerlinBerlin-SiemensstadtDekanat SpandauErbaut in den 1930er Jahren
JosefskircheKirchengebäude in BerlinPfarrkirche des Erzbistums Berlin
St. Joseph Kirche (Berlin Siemensstadt) von Südwest
St. Joseph Kirche (Berlin Siemensstadt) von Südwest

Die römisch-katholische St.-Joseph-Kirche bildet mit dem angebauten Gemeindesaal und dem zweigeschossigen Pfarrhaus einen Gebäudekomplex im Berliner Ortsteil Siemensstadt des Bezirks Spandau. Er wurde 1935 fertiggestellt und steht unter Denkmalschutz. Sie gehört zum Dekanat Spandau im Erzbistum Berlin. Das Kirchengebäude ist in seiner Längsachse in West-Ost-Richtung an der Goebelstraße ausgerichtet, der eingeschossige Gemeindesaal hat seinen Eingang im Natalissteig 2, und das Pfarrhaus trägt die Adresse Quellweg 43. Die Saalkirche hat eine halbrund geschlossene Apsis und seitlich einen Turm auf quadratischem Grundriss.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Joseph (Berlin-Siemensstadt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Joseph (Berlin-Siemensstadt)
Natalissteig, Berlin Siemensstadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Joseph (Berlin-Siemensstadt)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.539724 ° E 13.270258 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Sankt Joseph

Natalissteig 2
13629 Berlin, Siemensstadt
Berlin, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

St. Joseph Kirche (Berlin Siemensstadt) von Südwest
St. Joseph Kirche (Berlin Siemensstadt) von Südwest
Erfahrung teilen

In der Umgebung

U-Bahnhof Rohrdamm
U-Bahnhof Rohrdamm

Der U-Bahnhof Rohrdamm ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U7 im Ortsteil Siemensstadt. Er wurde am 1. Oktober 1980 im Zuge der Nord-West-Verlängerung dieser Linie in Richtung Rathaus Spandau eröffnet. Bis zum 1. Oktober 1984 war die Station Rohrdamm der Endbahnhof dieser Linie. Der Bahnhof liegt nahe unter der Kreuzung der Nonnendammallee und der namensgebenden Straße Rohrdamm. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG mit dem Kürzel Rm bezeichnet wird, besitzt zwar eine Rolltreppe, aber keinen Aufzug und kein Blindenleitsystem, sodass er als „nicht barrierefrei“ bezeichnet wird. Der Bahnsteig ist 110 Meter lang. Wie bei den umliegenden Bahnhöfen übernahm Rainer G. Rümmler die Bahnhofsgestaltung, dabei spielte die Umgebung eine wichtige Rolle und Motive der in der Nähe ansässigen industriellen Produktion der Siemens­werke wurden in die Wandgestaltung integriert. Über dem Bahnhof befindet sich auch die ehemalige Hauptverwaltung der Siemens-Schuckertwerke und das zwischen 1926 und 1927 errichtete Schaltwerk-Hochhaus, konzipiert von Hans Hertlein. Rümmler benutzte hier zahlreiche stilisierte Zahnräder und Gitter, die Stützen sind mit silber-grauer Metallverkleidung umhüllt. Der U-Bahnhof steht seit März 2017 – zusammen mit sechs weiteren der westlichen Linie U7 – unter Denkmalschutz.Der Bahnhof Rohrdamm besitzt neben einer Abstellanlage, die für einzelne Aussetzer-Züge benutzt wird, außerdem ein sich anschließendes Gleichrichterwerk.