place

Sportpark Kurfürstendamm

Abgegangenes Bauwerk in BerlinBerlin-CharlottenburgEhemalige Radrennbahn in BerlinEhemalige Sportstätte für Fußball in BerlinErbaut in den 1890er Jahren
Fußballstadion in EuropaZerstört in den 1910er Jahren

Der Sportpark Kurfürstendamm bestand von 1897 bis 1903 in der damals noch selbstständigen und heute zu Berlin gehörenden Stadt Charlottenburg in der Nähe des Kurfürstendamms. Er umfasste eine Radrennbahn sowie mit dem Athletik-Sportplatz den ersten abgeschlossenen Fußballplatz im Raum Berlin. Auf diesem Platz fand 1899 das erste Fußball-Länderspiel in Deutschland statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sportpark Kurfürstendamm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Sportpark Kurfürstendamm
Lewishamstraße, Berlin Charlottenburg

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Sportpark KurfürstendammBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.502757 ° E 13.304446 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Club Roterose

Lewishamstraße 9
10629 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+493032303912

Webseite
club-roterose.de

linkWebseite besuchen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Adenauerplatz (Berlin)
Adenauerplatz (Berlin)

Der Adenauerplatz liegt im Westen des Berliner Ortsteils Charlottenburg im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Er befindet sich an der Kreuzung des in Ost-West-Richtung verlaufenden Kurfürstendamms und der nach dem Londoner Stadtteil und Charlottenburger Partnerstadt benannten Lewishamstraße in Nord-Richtung und der Brandenburgischen Straße in Süd-Richtung. Durch die Verschwenkung des Nord-Süd-Verkehrs von der Wilmersdorfer Straße auf die neu entstandene Lewishamstraße, die quer zum historischen Straßengitter in nord-nordöstlicher Richtung zum Bahnhof Charlottenburg führt, entstand ein kleiner dreieckiger Platz, dessen spitzer Winkel auf den Kurfürstendamm zeigt, und der 1973 nach dem ehemaligen deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer benannt wurde. 1974 wurde der Platz im Zuge des Baus eines Straßentunnels zu seiner heutigen Form umgestaltet. 2005 wurde eine 1,85 Meter hohe Bronzestatue des Namensgebers durch Angela Merkel auf der Nordseite des Platzes enthüllt. Sie stammt von der Künstlerin Helga Tiemann. Durch das stadtplanerische Konzept der „autogerechten Stadt“ in den 1960er Jahren, das zum Teil einschneidende Umgestaltungen gewachsener Wohnviertel zur Folge hatte, war der Adenauerplatz ein Nebenprodukt dieser Planungen.Im Zentrum des Platzes befindet sich die Brunnenskulptur Säule in der Brandung von Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff. Ebenfalls auf dem Adenauerplatz erinnert ein Gedenkstein an Mete Ekşi, der am 13. November 1991 an den schweren Verletzungen starb, die er hier bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Berliner Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft erlitt. An der Ecke Kurfürstendamm 70/Lewishamstraße steht das schmalste Bürogebäude Berlins, das sogenannte „Handtuchhaus“. Es wurde von 1992 bis 1994 durch den Architekten Helmut Jahn erbaut.Unter dem Platz befindet sich der gleichnamige U-Bahnhof der BVG. Parallel unterquert ein Straßentunnel in Nord-Süd-Richtung den Kurfürstendamm und den Adenauerplatz. Hier wird ein Großteil des Durchgangsverkehrs von der Brandenburgischen/Lewishamstraße vom Platz und der Kreuzung mit dem Kurfürstendamm abgeleitet.

Arbeitsgemeinschaft Amateurfunkfernsehen

Die Arbeitsgemeinschaft Amateurfunkfernsehen e. V. (AGAF) ist ein Fachverband für Bild- und digitale Datenkommunikation im Amateurfunk.Der gemeinnützige Verein mit Sitz in Berlin dient Funkamateuren, die sich speziell für Amateurfunkfernsehen (ATV von englisch amateur television) interessieren, also für Bildübertragung mithilfe analoger oder digitaler Datenübertragungsverfahren. Zweck des Vereins ist die Förderung und Pflege dieser speziellen Amateurfunkbetriebsarten sowie der Schutz und die Wahrung der Interessen der Funkamateure, die sich hierfür interessieren und diese nutzen. Insbesondere fördert die AGAF jugendliche Interessierte und gibt ihnen die Möglichkeit, sich mit historischen Verfahren und neuesten Techniken vertraut zu machen. Die AGAF gibt die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Der TV-Amateur heraus, die sich diesen Themen widmet, insbesondere dem Amateurfunkfernsehen, aber auch dem Fernseh-Fernempfang, dem Satellitenempfang, der Videotechnik und weiteren Bild- und Schriftübertragungsverfahren (BuS), wie beispielsweise dem Hellschreiber, Fax oder Slow Scan Television (SSTV). Mitglieder der AGAF erhalten das Journal kostenlos. Für Nichtmitglieder ist der Bezug einzeln oder im Abonnement möglich.Sie kooperiert mit anderen Amateurfunkvereinigungen gleichen Interessengebiets im In- und Ausland, beispielsweise dem British Amateur Television Club (BATC). Dies dient neben dem Wissens- und Erfahrungsaustausch in erster Linie auch der internationalen Völkerverständigung.Die AGAF ist Mitglied des Runden Tischs Amateurfunk. Als Pendant zur deutschen Sektion gibt es eine Sektion Austria der AGAF als eingetragener Verein (e. V.) mit Sitz in der österreichischen Hauptstadt Wien.