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Stuttgarter Platz

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Stuttgarter Platz a
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Der Stuttgarter Platz (im Volksmund: Stutti) ist ein Platz im Berliner Ortsteil Charlottenburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stuttgarter Platz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stuttgarter Platz
Stuttgarter Platz, Berlin Charlottenburg

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.505195 ° E 13.3022 °
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Adresse

S Charlottenburg

Stuttgarter Platz
10627 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Stuttgarter Platz a
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In der Umgebung

Arbeitsgemeinschaft Amateurfunkfernsehen

Die Arbeitsgemeinschaft Amateurfunkfernsehen e. V. (AGAF) ist ein Fachverband für Bild- und digitale Datenkommunikation im Amateurfunk.Der gemeinnützige Verein mit Sitz in Berlin dient Funkamateuren, die sich speziell für Amateurfunkfernsehen (ATV von englisch amateur television) interessieren, also für Bildübertragung mithilfe analoger oder digitaler Datenübertragungsverfahren. Zweck des Vereins ist die Förderung und Pflege dieser speziellen Amateurfunkbetriebsarten sowie der Schutz und die Wahrung der Interessen der Funkamateure, die sich hierfür interessieren und diese nutzen. Insbesondere fördert die AGAF jugendliche Interessierte und gibt ihnen die Möglichkeit, sich mit historischen Verfahren und neuesten Techniken vertraut zu machen. Die AGAF gibt die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Der TV-Amateur heraus, die sich diesen Themen widmet, insbesondere dem Amateurfunkfernsehen, aber auch dem Fernseh-Fernempfang, dem Satellitenempfang, der Videotechnik und weiteren Bild- und Schriftübertragungsverfahren (BuS), wie beispielsweise dem Hellschreiber, Fax oder Slow Scan Television (SSTV). Mitglieder der AGAF erhalten das Journal kostenlos. Für Nichtmitglieder ist der Bezug einzeln oder im Abonnement möglich.Sie kooperiert mit anderen Amateurfunkvereinigungen gleichen Interessengebiets im In- und Ausland, beispielsweise dem British Amateur Television Club (BATC). Dies dient neben dem Wissens- und Erfahrungsaustausch in erster Linie auch der internationalen Völkerverständigung.Die AGAF ist Mitglied des Runden Tischs Amateurfunk. Als Pendant zur deutschen Sektion gibt es eine Sektion Austria der AGAF als eingetragener Verein (e. V.) mit Sitz in der österreichischen Hauptstadt Wien.

U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße
U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße

Der U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße ist eine Station der U-Bahn-Linie U7 im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Er wurde am 28. April 1978 im Zuge der Nord-West-Verlängerung dieser Linie in Richtung Spandau eröffnet. Der Bahnhof liegt unter der gleichnamigen Wilmersdorfer Straße im Bereich der Kreuzung mit der Kantstraße. In der Nähe befindet sich der Bahnhof Charlottenburg. Der Bau des U-Bahnhofs begann am 2. Januar 1974, die Rohbauabnahme folgte am 20. September 1976. Eine mögliche U-Bahn-Strecke unter der Kantstraße wurde bereits baulich berücksichtigt. Auf einer Länge von 25 Metern wurden im Bereich des Bahnhofs die Außenwände verstärkt und Tragwerke integriert, sodass dieser Abschnitt als unterirdische Brücke unterfahren werden könnte.Der U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße wurde, wie die meisten der Nachkriegs-Neubauten der Berliner U-Bahn, von dem Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Rümmlers Gestaltung der Bahnhofswände leitet sich aus den Lilien, die sich im Wappen des namensgebenden Ortes Wilmersdorfs befanden, ab. Er überführte diese in ein sich wiederholendes grobmaschiges Mosaik aus Keramikfliesen.Im Jahr 2006 wurde der Bahnhof grundrenoviert, wobei der alte Asphaltboden gegen einen Granitboden ausgetauscht wurde, die Wandflächen auf dem Bahnsteig eine neue Verkleidung erhielten und ein Aufzug eingebaut wurde. Im Jahr 2007 erfolgte im Rahmen der Umgestaltung der Fußgängerzone in der Wilmersdorfer Straße der Rückbau der damaligen Fahrsteige. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als Wd bezeichnet wird, besitzt eine Rolltreppe und einen Aufzug, sodass er als barrierefrei bezeichnet wird. Um das Umsteigen vom S-Bahnhof Charlottenburg zum U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße zu erleichtern, wurden von 2003 bis 2005 die S-Bahnsteige in östliche Richtung verlegt.