Klingenburg (Jettingen-Scheppach)

Baudenkmal in Jettingen-ScheppachBauwerk in Jettingen-ScheppachErbaut in den 1880er JahrenGeographie (Jettingen-Scheppach)Golfplatz in Deutschland ... und 3 mehr

Ort im Landkreis GünzburgSport (Landkreis Günzburg)Sportstätte in Bayern

Die Klingenburg ist ein Gemeindeteil des Marktes Jettingen-Scheppach im schwäbischen Landkreis Günzburg (Bayern). Der Ort mit der topographischen Bezeichnung Schloss liegt vier Kilometer südwestlich von Jettingen auf der Gemarkung Schönenberg östlich abseits der Kreisstraße GZ 25.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klingenburg (Jettingen-Scheppach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klingenburg (Jettingen-Scheppach)
GZ 25, Jettingen-Scheppach

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 48.35537 °	E 10.40991 °

placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Schloß Klingenburg

GZ 25
89343 Jettingen-Scheppach
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Weblinks

linkWikiData (Q1774523)
linkOpenStreetMap (124986407)

In der Umgebung

Schönenberg (Jettingen-Scheppach)

Schönenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Jettingen-Scheppach im schwäbischen Landkreis Günzburg (Bayern).

St. Leonhard (Schönenberg)

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Pfarrkirche St. Leonhard steht in Schönenberg, einem Gemeindeteil des Marktes Jettingen-Scheppach im schwäbischen Landkreis Günzburg von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Jettingen-Scheppach als Baudenkmal unter der Nr. D-7-74-144-46 eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Günzburg des Bistums Augsburg.

Meteoritenfall Schönenberg (1846)

Der Meteoritenfall Schönenberg bezeichnet ein Impaktereignis in Deutschland. In der Weihnachtszeit im Jahre 1846 ging im schwäbischen Schönenberg im Mindeltal ein Meteorit nieder. Noch im rund 20 Kilometer entfernten Biberach klirrten in mehreren Wohnungen die Fenster. Das Getöse ähnelte den Tönen einer Pauke, verursachte aber einen Lärm, „als ob 20 Tambours den Generalmarsch schlügen“.

St. Georg (Kemnat)

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Pfarrkirche St. Georg steht in Kemnat, einem Gemeindeteil der Gemeinde Burtenbach im schwäbischen Landkreis Günzburg von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Burtenbach als Baudenkmal unter der Nr. D-7-74-122-14 eingetragen. Die Kirche gehört zum Dekanat Günzburg des Bistums Augsburg. Kirchenpatron ist der. Hl. Georg

Kemnat (Burtenbach)

Kemnat ist ein Ortsteil in der Gemeinde Burtenbach im schwäbischen Landkreis Günzburg.

Waldheim (Kammeltal)

Waldheim ist ein kleiner Ort in der Gemeinde Kammeltal im schwäbischen Landkreis Günzburg.

Humprechtsmühle

Die Humprechtsmühle ist ein Wohnplatz des Marktes Burtenbach im schwäbischen Landkreis Günzburg (Bayern). Das Anwesen liegt an der Mindel, knapp zwei Kilometer nordwestlich von Burtenbach.

Landkreis Günzburg

Der Landkreis Günzburg, der 1972 aus der kreisfreien Stadt Günzburg sowie den Landkreisen Günzburg und Krumbach gebildet wurde, gehört zum bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Verwaltungssitz ist in der Große Kreisstadt Günzburg.

St. Anna (Eberstall)

St. Anna ist eine römisch-katholische Kapelle in Eberstall, einem Ortsteil von Jettingen-Scheppach in Schwaben. Sie wurde um 1603 bis 1605 als Kapelle der ehemaligen Vorburg des Eberstaller Burgstalls erbaut und befand sich damals im Besitz der Freiherren vom Stain, später der Amerdinger Linie der Freiherren Schenk von Stauffenberg.

Eberstall (Jettingen-Scheppach)

Eberstall ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Jettingen-Scheppach im schwäbischen Landkreis Günzburg (Bayern).

Schloss Eberstall (Jettingen-Scheppach)

Schloss Eberstall ist ein Schloss in Eberstall in der Gemeinde Jettingen-Scheppach im schwäbischen Landkreis Günzburg (Bayern).

St. Wendelin (Hagenried)

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Kapelle St. Wendelin, ursprünglich den Heiligen Drei Königen geweiht, steht in Hagenried, einem Ortsteil der Gemeinde Münsterhausen im Landkreis Günzburg in Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Münsterhausen als Baudenkmal unter der Nr. D-7-74-160-13 eingetragen.