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Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp

Aufgelöst 1997Ehemaliger EisenbahnherstellerEhemaliges Unternehmen (Essen)Gegründet 1919Krupp
Produzierendes Unternehmen (Essen)Route der Industriekultur (Essen)
Bundesarchiv B 145 Bild F009230 0011, Essen, Firma Krupp, Lokomotivbau
Bundesarchiv B 145 Bild F009230 0011, Essen, Firma Krupp, Lokomotivbau

Die Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp (kurz: LOWA) der Friedrich Krupp AG war Teil der Krupp-Gussstahlfabrik im Westen der Stadt Essen. Mit den Maschinenbauhallen M1, M2 und M3 samt Nebengebäuden, und im zeitweisen Zusammenspiel mit der werkseigenen Eisenbahn, bestand der kruppsche Eisenbahnbau von 1919 bis 1997.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp
Helenenstraße, Essen Nordviertel (Stadtbezirk I)

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N 51.472777777778 ° E 6.9877777777778 °
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Adresse

Helenenstraße

Helenenstraße
45143 Essen, Nordviertel (Stadtbezirk I)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Bundesarchiv B 145 Bild F009230 0011, Essen, Firma Krupp, Lokomotivbau
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In der Umgebung

Thyssenkrupp-Hauptquartier
Thyssenkrupp-Hauptquartier

Das Thyssenkrupp-Hauptquartier, offiziell auch als „thyssenkrupp Quartier“ bezeichnet, ist die Konzernzentrale der Thyssenkrupp AG im Westviertel der Stadt Essen. Das Quartier ist Kern des städtebaulichen Projektes Krupp-Gürtel und steht genau auf dem Grund, auf dem Krupp mit der Gussstahlfabrik in Essen seine Wurzeln hat. Der neue Bürocampus ist ein Ensemble aus verschiedenen Einzelgebäuden, die auf einem „grünen Teppich“ mit Bäumen, verbindenden Wegen und kleinen Plätzen angeordnet sind. Dem Konzern als Auftraggeber war es dabei besonders wichtig, dass sich die Neubauten flexibel an Veränderungsprozesse innerhalb des Unternehmens anpassen lassen. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt des Hauptquartiers werden auf über 300 Millionen Euro beziffert. Das Gebäude Q1 als Hauptgebäude des neuen Campus ist als markanter Hochpunkt auf der zentralen Wasserachse platziert, die dem Gelände seine Struktur verleiht. Neben diesem und weiteren Bürogebäuden gehören eine öffentliche Kita, das Veranstaltungsgebäude Q2, ein Parkhaus und eine Tiefgarage zum Quartier. Der städtebauliche und architektonische Entwurf des Campus steht für Offenheit, Begegnung und Kommunikation – innerhalb des Quartiers und nach außen in die angrenzenden Stadtteile. Die Fassaden der Gebäude sind nach dem Prinzip „Schale – Kern“ gestaltet, das zwei unterschiedliche Fassadentypen vorsieht: Der Typ „Schale“ schließt die Gebäudevolumina nach außen hin ab. Der Typ „Kern“ ist den Höfen und Atrien zugewandt. Diese gestalterischen Leitmotive haben das Ziel, über die gemeinsame Formensprache der Neubauten hinaus die Kohäsion zwischen den Häusern und damit die architektonische Homogenität des Campus zu stärken.