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Alter Friedhof Segeroth

Baudenkmal in EssenErbaut in den 1860er JahrenEssen im 19. JahrhundertEssen im 20. JahrhundertFriedhof in Essen
Friedhof in EuropaKriegsgräberstätte in Nordrhein-WestfalenNordviertel (Essen)Umgewidmeter Friedhof
Alter Friedhof Segeroth
Alter Friedhof Segeroth

Der Alte Friedhof Segeroth (heute Segerothpark) ist ein stillgelegter, kommunaler Friedhof im heutigen Essener Stadtteil Nordviertel, das auch das ehemalige Arbeiterviertel Segeroth abdeckt. Im Nordosten des Friedhofes schließt sich der größte jüdische Friedhof Essens an.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alter Friedhof Segeroth (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alter Friedhof Segeroth
Bottroper Straße, Essen Nordviertel (Stadtbezirk I)

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Breitengrad Längengrad
N 51.466944444444 ° E 6.9980555555556 °
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Adresse

Bottroper Straße

Bottroper Straße
45141 Essen, Nordviertel (Stadtbezirk I)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Alter Friedhof Segeroth
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In der Umgebung

Thyssenkrupp-Hauptquartier
Thyssenkrupp-Hauptquartier

Das Thyssenkrupp-Hauptquartier, offiziell auch als „thyssenkrupp Quartier“ bezeichnet, ist die Konzernzentrale der Thyssenkrupp AG im Westviertel der Stadt Essen. Das Quartier ist Kern des städtebaulichen Projektes Krupp-Gürtel und steht genau auf dem Grund, auf dem Krupp mit der Gussstahlfabrik in Essen seine Wurzeln hat. Der neue Bürocampus ist ein Ensemble aus verschiedenen Einzelgebäuden, die auf einem „grünen Teppich“ mit Bäumen, verbindenden Wegen und kleinen Plätzen angeordnet sind. Dem Konzern als Auftraggeber war es dabei besonders wichtig, dass sich die Neubauten flexibel an Veränderungsprozesse innerhalb des Unternehmens anpassen lassen. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt des Hauptquartiers werden auf über 300 Millionen Euro beziffert. Das Gebäude Q1 als Hauptgebäude des neuen Campus ist als markanter Hochpunkt auf der zentralen Wasserachse platziert, die dem Gelände seine Struktur verleiht. Neben diesem und weiteren Bürogebäuden gehören eine öffentliche Kita, das Veranstaltungsgebäude Q2, ein Parkhaus und eine Tiefgarage zum Quartier. Der städtebauliche und architektonische Entwurf des Campus steht für Offenheit, Begegnung und Kommunikation – innerhalb des Quartiers und nach außen in die angrenzenden Stadtteile. Die Fassaden der Gebäude sind nach dem Prinzip „Schale – Kern“ gestaltet, das zwei unterschiedliche Fassadentypen vorsieht: Der Typ „Schale“ schließt die Gebäudevolumina nach außen hin ab. Der Typ „Kern“ ist den Höfen und Atrien zugewandt. Diese gestalterischen Leitmotive haben das Ziel, über die gemeinsame Formensprache der Neubauten hinaus die Kohäsion zwischen den Häusern und damit die architektonische Homogenität des Campus zu stärken.