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Stammhaus Krupp

Erbaut in den 1810er JahrenFachwerkhaus in EssenKrupp (Familie)Rekonstruiertes Bauwerk in EssenRoute der Industriekultur (Essen)
Versetztes Bauwerk in EssenWestviertel (Essen)
Essen, Stammhaus Krupp, 2014 11 CN 02
Essen, Stammhaus Krupp, 2014 11 CN 02

Das Stammhaus Krupp war zunächst ein als Aufseherhaus in den Jahren 1818/1819 errichteter, geschieferter Fachwerkbau, und später Wohnsitz der Essener Industriellenfamilie Krupp. Nach Kriegszerstörung wurde es 1961 originalgetreu rekonstruiert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stammhaus Krupp (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stammhaus Krupp
ThyssenKrupp Allee, Essen Westviertel (Stadtbezirk I)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.460438888889 ° E 6.9948194444444 °
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Adresse

Krupp Stammhaus

ThyssenKrupp Allee
45143 Essen, Westviertel (Stadtbezirk I)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
thyssenkrupp.com

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q2329605)
linkOpenStreetMap (63664697)

Essen, Stammhaus Krupp, 2014 11 CN 02
Essen, Stammhaus Krupp, 2014 11 CN 02
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Thyssenkrupp-Hauptquartier
Thyssenkrupp-Hauptquartier

Das Thyssenkrupp-Hauptquartier, offiziell auch als „thyssenkrupp Quartier“ bezeichnet, ist die Konzernzentrale der Thyssenkrupp AG im Westviertel der Stadt Essen. Das Quartier ist Kern des städtebaulichen Projektes Krupp-Gürtel und steht genau auf dem Grund, auf dem Krupp mit der Gussstahlfabrik in Essen seine Wurzeln hat. Der neue Bürocampus ist ein Ensemble aus verschiedenen Einzelgebäuden, die auf einem „grünen Teppich“ mit Bäumen, verbindenden Wegen und kleinen Plätzen angeordnet sind. Dem Konzern als Auftraggeber war es dabei besonders wichtig, dass sich die Neubauten flexibel an Veränderungsprozesse innerhalb des Unternehmens anpassen lassen. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt des Hauptquartiers werden auf über 300 Millionen Euro beziffert. Das Gebäude Q1 als Hauptgebäude des neuen Campus ist als markanter Hochpunkt auf der zentralen Wasserachse platziert, die dem Gelände seine Struktur verleiht. Neben diesem und weiteren Bürogebäuden gehören eine öffentliche Kita, das Veranstaltungsgebäude Q2, ein Parkhaus und eine Tiefgarage zum Quartier. Der städtebauliche und architektonische Entwurf des Campus steht für Offenheit, Begegnung und Kommunikation – innerhalb des Quartiers und nach außen in die angrenzenden Stadtteile. Die Fassaden der Gebäude sind nach dem Prinzip „Schale – Kern“ gestaltet, das zwei unterschiedliche Fassadentypen vorsieht: Der Typ „Schale“ schließt die Gebäudevolumina nach außen hin ab. Der Typ „Kern“ ist den Höfen und Atrien zugewandt. Diese gestalterischen Leitmotive haben das Ziel, über die gemeinsame Formensprache der Neubauten hinaus die Kohäsion zwischen den Häusern und damit die architektonische Homogenität des Campus zu stärken.