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Flugplatz Weddewarden

Ehemalige militärische Einrichtung der Vereinigten Staaten in DeutschlandEhemaliger Flugplatz (Deutschland)Fliegerhorst der Luftwaffe (Wehrmacht)IndustriegebietLuftverkehr (Freie Hansestadt Bremen)
MarineflugplatzMilitärflugplatz in DeutschlandUmgenutztes Bauwerk in BremerhavenVerkehrsbauwerk in BremerhavenWeddewarden

Der Flugplatz Weddewarden in Bremerhaven beim Stadtteil Weddewarden wurde 1925 als Verkehrslandeplatz für die zivile Luftfahrt erbaut. Nach einer militärischen Nutzung ist er seit den 1990er Jahren ein Industrie- und Gewerbegebiet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flugplatz Weddewarden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Flugplatz Weddewarden
Street E2, Bremerhaven Weddewarden (Stadtbezirk Bremerhaven-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.583331 ° E 8.556667 °
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Adresse

Street E2

Street E2
27580 Bremerhaven, Weddewarden (Stadtbezirk Bremerhaven-Nord)
Bremen, Deutschland
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In der Umgebung

Wurster Straße
Wurster Straße

Die Wurster Straße ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremerhaven, Stadtteile Lehe (Eckernfeld, Speckenbüttel) und Weddewarden. Sie führt zuerst in Süd-Nord-Richtung und dann in Ost-West-Richtung vom Flötenkiel und der Langen Straße zur Cherbourger Straße und zu den Bremer Häfen (Containerterminal, Nordhafen, Osthafen, Wendebecken) als Häfen in Bremerhaven sowie nach Weddewarden und zum Ortsteil Imsum und der Wurster Landstraße (L129). Sie gliedert sich in die Teilbereiche Flötenkiel/Lange Straße bis Cherbourger Straße/ Parkstrasse Cherbourger Straße bis Überseehäfen, Weddewarden und Imsum.Die Querstraßen und die Anschlussstraßen wurden oft benannt nach ostpreußischen und niederschlesischen Orten sowie u. a. als Lange Straße, Flötenkiel nach der Flötenform (Mundstück: Kiel = Keil) der spitz zulaufenden Straßen, Nordstraße, Stresemannstraße nach dem Staatsmann Gustav Stresemann (DVP), Hermann-Legenhusen--Straße nach dem Mäzen, der der Stadt Grundstücke am Flötenkiel schenkte, Hohenfriedberger nach der Schlacht bei Hohenfriedberg von 1745 und dem Militärmarsch, Kleiner Blink nach der Flurbezeichnung, Roßbacher Straße nach der Schlacht bei Roßbach von 1757, Abbestraße,-Anton-Biehl-Straße nach dem Freiheitskämpfer (1788–1835) im Kampf gegen die Franzosen, Eckernfeldstraße nach dem Leher Ortsteil (ndt. Ekk = Ecke), unbenannte Straße, Sorauer Straße, Goldberger Straße, Großer Blink, Liebigstraße nach dem Chemiker Justus von Liebig, Twischlehe (twisch = dazwischen), unbenannter Platz, Cherbourger Straße nach der Partnerstadt Cherbourg, Parkstrasse nach dem Speckenbütteler Park, Gaußstraße nach dem Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker, Timmermannallee, Lycker Straße, Stuhmer Straße, Konitzer Straße, Rastenburger Straße, Wurthacker, Tannenbergstraße nach der Schlacht bei Tannenberg (1410), Tonderner Straße, Johannisburger Straße, Westerbritjen nach dem Feld = althochdeutsch britjen, Braunsberger Straße, Elbinger Straße, Heilsberger Straße, Siebenbergensweg, Pillauer Straße, unbenannter Weg, wieder Cherbourger Straße, Washingtonstraße nach dem ersten US-Präsidenten George Washington, Grauwallring, Amerikaring, Überseering, Senator-Borttscheller-Straße nach dem Hafensenator Georg Borttscheller (1896–1973), Morgensternstraße nach der ehem. Burg Morgenstern in Weddewarden (s. Männer vom Morgenstern), An der Steingrube, Schulpfad, Am Büttel (ndt.) = „Haus und Hof“ oder Siedlungsgebiet im Elbe-Weser-Dreieck, Rudolf-Kinau-Straße nach dem niederdeutschen Schriftsteller (1887–1975), Dingener Weg nach der Gemeinde im Kreis Dithmarschen, Bütteler Specken (s. o.), Deichweg; in Imsum: Rosenpatt, Süderweg, Alte Bahnhofstraße, Anton-Biehl-Straße (s. o.); ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.