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Museum der 50er Jahre (Bremerhaven)

1950erGegründet 2000Heimatmuseum in der Freien Hansestadt BremenMuseum (Alltagskultur)Museum in Bremerhaven
Usarmy bremerhaven 19 hg
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Das Museum der 50er Jahre ist eine öffentlich gezeigte Sammlung von Alltagsgegenständen aus den 1950er Jahren in Bremerhaven. Die Gegenstände wurden im Rahmen eines Museumsprojektes seit 1984 von der Historikerin und Psychologin Kerstin von Freytag Löringhoff zusammengetragen. Als geschlossene Sammlung wurden diese erstmals im Jahr 2000 in Cuxhaven der Öffentlichkeit zugänglich gemacht; seit 2005 wird sie in einer Militärkirche auf dem ehemaligen Carl-Schurz-Kasernengelände der US-Armee in Bremerhaven präsentiert. Auf 500 m² dokumentieren mehrere tausend Exponate die Lebensverhältnisse der Jahre 1949 bis 1963.

Auszug des Wikipedia-Artikels Museum der 50er Jahre (Bremerhaven) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Museum der 50er Jahre (Bremerhaven)
Amerikaring, Bremerhaven Weddewarden (Stadtbezirk Bremerhaven-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.59069 ° E 8.54988 °
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Adresse

Museum der 50er Jahre

Amerikaring 9
27580 Bremerhaven, Weddewarden (Stadtbezirk Bremerhaven-Nord)
Bremen, Deutschland
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Telefonnummer

call+4947183305

Webseite
museum-der-50er-jahre.de

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Wurster Straße
Wurster Straße

Die Wurster Straße ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremerhaven, Stadtteile Lehe (Eckernfeld, Speckenbüttel) und Weddewarden. Sie führt zuerst in Süd-Nord-Richtung und dann in Ost-West-Richtung vom Flötenkiel und der Langen Straße zur Cherbourger Straße und zu den Bremer Häfen (Containerterminal, Nordhafen, Osthafen, Wendebecken) als Häfen in Bremerhaven sowie nach Weddewarden und zum Ortsteil Imsum und der Wurster Landstraße (L129). Sie gliedert sich in die Teilbereiche Flötenkiel/Lange Straße bis Cherbourger Straße/ Parkstrasse Cherbourger Straße bis Überseehäfen, Weddewarden und Imsum.Die Querstraßen und die Anschlussstraßen wurden oft benannt nach ostpreußischen und niederschlesischen Orten sowie u. a. als Lange Straße, Flötenkiel nach der Flötenform (Mundstück: Kiel = Keil) der spitz zulaufenden Straßen, Nordstraße, Stresemannstraße nach dem Staatsmann Gustav Stresemann (DVP), Hermann-Legenhusen--Straße nach dem Mäzen, der der Stadt Grundstücke am Flötenkiel schenkte, Hohenfriedberger nach der Schlacht bei Hohenfriedberg von 1745 und dem Militärmarsch, Kleiner Blink nach der Flurbezeichnung, Roßbacher Straße nach der Schlacht bei Roßbach von 1757, Abbestraße,-Anton-Biehl-Straße nach dem Freiheitskämpfer (1788–1835) im Kampf gegen die Franzosen, Eckernfeldstraße nach dem Leher Ortsteil (ndt. Ekk = Ecke), unbenannte Straße, Sorauer Straße, Goldberger Straße, Großer Blink, Liebigstraße nach dem Chemiker Justus von Liebig, Twischlehe (twisch = dazwischen), unbenannter Platz, Cherbourger Straße nach der Partnerstadt Cherbourg, Parkstrasse nach dem Speckenbütteler Park, Gaußstraße nach dem Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker, Timmermannallee, Lycker Straße, Stuhmer Straße, Konitzer Straße, Rastenburger Straße, Wurthacker, Tannenbergstraße nach der Schlacht bei Tannenberg (1410), Tonderner Straße, Johannisburger Straße, Westerbritjen nach dem Feld = althochdeutsch britjen, Braunsberger Straße, Elbinger Straße, Heilsberger Straße, Siebenbergensweg, Pillauer Straße, unbenannter Weg, wieder Cherbourger Straße, Washingtonstraße nach dem ersten US-Präsidenten George Washington, Grauwallring, Amerikaring, Überseering, Senator-Borttscheller-Straße nach dem Hafensenator Georg Borttscheller (1896–1973), Morgensternstraße nach der ehem. Burg Morgenstern in Weddewarden (s. Männer vom Morgenstern), An der Steingrube, Schulpfad, Am Büttel (ndt.) = „Haus und Hof“ oder Siedlungsgebiet im Elbe-Weser-Dreieck, Rudolf-Kinau-Straße nach dem niederdeutschen Schriftsteller (1887–1975), Dingener Weg nach der Gemeinde im Kreis Dithmarschen, Bütteler Specken (s. o.), Deichweg; in Imsum: Rosenpatt, Süderweg, Alte Bahnhofstraße, Anton-Biehl-Straße (s. o.); ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.