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Weserportsee

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See in der Freien Hansestadt Bremen
Weserportsee nsg bremerhaven hg
Weserportsee nsg bremerhaven hg

Der Weserportsee ist ein mit seinen Uferbereichen unter Naturschutz stehender See im zur Stadt Bremen gehörenden Stadtbremischen Überseehafengebiet Bremerhaven. Das Naturschutzgebiet ist 11,8 Hektar groß. Es ist im Naturschutzbuch der Stadtgemeinde Bremen unter der Nummer 15 eingetragen. Das Gebiet steht seit dem 9. April 1994 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist die Stadtgemeinde Bremen. Das Naturschutzgebiet liegt im Osten des Stadtbremischen Überseehafengebiets Bremerhaven. Es besteht aus dem flachen See und angrenzenden Uferbereichen mit Teichen, Tümpeln und feuchten Senken. Das Naturschutzgebiet grenzt nach drei Seiten an das Hafengebiet: Lagerflächen der Autoumschlagsanlagen im Osten und Süden sowie der Güterbahnhof Kaiserhafen und weitere Lagerflächen der Autoumschlagsanlagen im Westen. Der See ist Anfang der 1980er-Jahre durch Bautätigkeiten im Hafengebiet entstanden. Er hat seinen Namen von der ehemaligen Erzumschlagsanlage Weserport Umschlagsgesellschaft im Osthafen. Die Uferbereiche des Sees werden von Röhrichten, Magerrasen und naturnahen Auengebüschen geprägt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Weserportsee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Weserportsee
Cherbourger Straße, Bremerhaven Lehe (Stadtbezirk Bremerhaven-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.5810838 ° E 8.5685568 °
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Adresse

Weserportsee

Cherbourger Straße
27580 Bremerhaven, Lehe (Stadtbezirk Bremerhaven-Nord)
Bremen, Deutschland
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Weserportsee nsg bremerhaven hg
Weserportsee nsg bremerhaven hg
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In der Umgebung

Wurster Straße
Wurster Straße

Die Wurster Straße ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremerhaven, Stadtteile Lehe (Eckernfeld, Speckenbüttel) und Weddewarden. Sie führt zuerst in Süd-Nord-Richtung und dann in Ost-West-Richtung vom Flötenkiel und der Langen Straße zur Cherbourger Straße und zu den Bremer Häfen (Containerterminal, Nordhafen, Osthafen, Wendebecken) als Häfen in Bremerhaven sowie nach Weddewarden und zum Ortsteil Imsum und der Wurster Landstraße (L129). Sie gliedert sich in die Teilbereiche Flötenkiel/Lange Straße bis Cherbourger Straße/ Parkstrasse Cherbourger Straße bis Überseehäfen, Weddewarden und Imsum.Die Querstraßen und die Anschlussstraßen wurden oft benannt nach ostpreußischen und niederschlesischen Orten sowie u. a. als Lange Straße, Flötenkiel nach der Flötenform (Mundstück: Kiel = Keil) der spitz zulaufenden Straßen, Nordstraße, Stresemannstraße nach dem Staatsmann Gustav Stresemann (DVP), Hermann-Legenhusen--Straße nach dem Mäzen, der der Stadt Grundstücke am Flötenkiel schenkte, Hohenfriedberger nach der Schlacht bei Hohenfriedberg von 1745 und dem Militärmarsch, Kleiner Blink nach der Flurbezeichnung, Roßbacher Straße nach der Schlacht bei Roßbach von 1757, Abbestraße,-Anton-Biehl-Straße nach dem Freiheitskämpfer (1788–1835) im Kampf gegen die Franzosen, Eckernfeldstraße nach dem Leher Ortsteil (ndt. Ekk = Ecke), unbenannte Straße, Sorauer Straße, Goldberger Straße, Großer Blink, Liebigstraße nach dem Chemiker Justus von Liebig, Twischlehe (twisch = dazwischen), unbenannter Platz, Cherbourger Straße nach der Partnerstadt Cherbourg, Parkstrasse nach dem Speckenbütteler Park, Gaußstraße nach dem Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker, Timmermannallee, Lycker Straße, Stuhmer Straße, Konitzer Straße, Rastenburger Straße, Wurthacker, Tannenbergstraße nach der Schlacht bei Tannenberg (1410), Tonderner Straße, Johannisburger Straße, Westerbritjen nach dem Feld = althochdeutsch britjen, Braunsberger Straße, Elbinger Straße, Heilsberger Straße, Siebenbergensweg, Pillauer Straße, unbenannter Weg, wieder Cherbourger Straße, Washingtonstraße nach dem ersten US-Präsidenten George Washington, Grauwallring, Amerikaring, Überseering, Senator-Borttscheller-Straße nach dem Hafensenator Georg Borttscheller (1896–1973), Morgensternstraße nach der ehem. Burg Morgenstern in Weddewarden (s. Männer vom Morgenstern), An der Steingrube, Schulpfad, Am Büttel (ndt.) = „Haus und Hof“ oder Siedlungsgebiet im Elbe-Weser-Dreieck, Rudolf-Kinau-Straße nach dem niederdeutschen Schriftsteller (1887–1975), Dingener Weg nach der Gemeinde im Kreis Dithmarschen, Bütteler Specken (s. o.), Deichweg; in Imsum: Rosenpatt, Süderweg, Alte Bahnhofstraße, Anton-Biehl-Straße (s. o.); ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.