Timotheuskreuz

Bernloh ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Warngau im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Das Dorf liegt südlich von Einhaus, einem Gemeindeteil von Warngau, an der MB 10 und der MB 7. Westlich des Ortes verläuft die B 318 und südlich B 422. Der Ort wurde im Jahr 1173 erstmalig urkundlich unter dem Namen Pernlohe erwähnt.

Der Durnbach War Cemetery und das Durnbach Cremation Memorial ist eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) an der Bundesstraße 472 im Ortsteil Dürnbach der Gemeinde Gmund am Tegernsee in Oberbayern.

Berg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Waakirchen im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Der Weiler liegt nordöstlich des Hauptortes Waakirchen. Nördlich des Ortes verläuft die MB 7 und östlich die B 318. In der Liste der Baudenkmäler in Waakirchen sind für Berg vier Baudenkmäler aufgeführt, darunter die aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende Hofkapelle (sog. Hofmoarkapelle) Sankt Maria, ein kleiner Satteldachbau.

Reitham ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Warngau im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Das Kirchdorf liegt südlich von Oberwarngau an der MB 12. Westlich des Ortes verläuft die B 318 und östlich die MB 19. Der Ort wurde um das Jahr 1017 erstmalig urkundlich erwähnt.

Die Allerheiligenkirche ist eine Wallfahrtskirche in der oberbayerischen Gemeinde Warngau und Namensgeberin des gleichnamigen Ortsteils Allerheiligen. Sie liegt circa einen Kilometer südlich von Oberwarngau. Nach dem Eisenbahnunfall von Warngau am 8. Juni 1975 wurden hier die 41 Todesopfer aufgebahrt.

Allerheiligen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Warngau im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Der Weiler liegt südlich von Oberwarngau und nördlich von Reitham an der MB 10. Westlich des Ortes verläuft die B 318 und südlich die MB 12.

Der Dürnbach ist ein oberbayrischer Gebirgsbach, der in den Festenbach mündet. Seine Quellen- das Quellgebiet wird auch als Dürnbachlüß bezeichnet – liegen westlich des Tegernsees am Nordhang unterhalb der Nesselscheibe, der Holzer-Alm und des Jägerstiegl auf ca. 1180 Metern ü. N.N. Er fließt am Tegernsee vorbei, mit dessen Wasser er sich erst über den Festenbach, der in die aus dem Tegernsee abfließende Mangfall mündet, vereinigt. Noch bevor der Dürnbach den Wald verlässt, verläuft parallel zum Bach eine Forststraße. Der Bach verläuft über Grünland und teilweise sumpfiges Gelände südlich des Ortsteils Schneiderhäusel. Etwas nördlich davon mündet linkerhand das Dicklohbächlein in den Dürnbach. Im weiteren Verlauf fließt der Bach zunächst nördlich des Kaltenbrunner Ecks bis nach Finsterwald, wo er die Staatsstraße 2365 kreuzt. Zwischen Dürnbach und Finsterwald kreuzt der Bach auch die Eisenbahngleise der Strecke Schaftlach-Tegernsee. Nach der Querung der Bundesstraße 318 verläuft der Bach entlang der Staatsstraße 2365 bis zum Gmunder Ortsteil Festenbach, um dort in den Festenbach zu münden. Neben dem Dicklohbächlein hat der Dürnbach mehrere kleine Zuflüsse. Der Dürnbach ist teilweise begradigt und verbaut.

Der Aussichtsturm Taubenberg ist ein 30 Meter hoher, überdachter Aussichtsturm auf dem Taubenberg im Landkreis Miesbach.

Warngau ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Der Hauptort und Sitz der Gemeindeverwaltung ist Oberwarngau. Einen Ort Warngau gibt es nicht.

Oberwarngau ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Warngau im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Das Pfarrdorf ist Hauptort und Sitz der Gemeindeverwaltung Warngau. Es liegt an der Bundesstraße 318 und den Kreisstraßen MB 10 und MB 19. Im Jahr 804 wurde es erstmals unter dem Namen Uuormgoi urkundlich erwähnt.

Riedern ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Waakirchen im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Die Einöde liegt östlich des Hauptortes Waakirchen. Nördlich des Ortes verläuft die B 472 und östlich die B 318. In der Liste der Baudenkmäler in Waakirchen sind für Riedern elf Baudenkmäler aufgeführt, darunter eine um 1800 erbaute Weg- und Hofkapelle, ein kleiner Satteldachbau mit Schindeldach.

Der Eisenbahnunfall von Warngau war ein Frontalzusammenstoß der Eilzüge 3594 und 3591 am 8. Juni 1975, die zwischen Lenggries und München verkehrten. 122 Menschen wurden verletzt und 41 Menschen starben, darunter beide Lokführer.