Birkbach (Morsbach)

Der Dörrmorsbach ist ein rechter Zufluss des Morsbachs im Landkreis Aschaffenburg im bayerischen Spessart.

Grünmorsbach ist mit ca. 2000 Einwohnern der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde Haibach im Landkreis Aschaffenburg.

Klingerhof ist eine Einöde und Gemeindeteil der Gemeinde Bessenbach im Landkreis Aschaffenburg (Unterfranken).

Die römisch-katholische Filialkirche St. Johannes Baptist und St. Margareta ist eine denkmalgeschützte Kirche in Grünmorsbach, einem Gemeindeteil der Gemeinde Haibach im Landkreis Aschaffenburg (Unterfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-6-71-124-14 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Filialkirche gehört zur Pfarrei St. Nikolaus von der Flüe in Haibach im Bistum Würzburg.

Dörrmorsbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Haibach im Landkreis Aschaffenburg in Unterfranken in Bayern. Der Ortsteil hatte 2010 etwa 570 Einwohner.

Der Hirschbach ist ein linker Zufluss des Morsbachs im Landkreis Aschaffenburg im bayerischen Spessart.

Winzenhohl ist ein Ortsteil des Marktes Hösbach im bayerischen Landkreis Aschaffenburg. Der Ort hat 1969 Einwohner.

Der Morsbach ist ein linker Zufluss des Bessenbaches im Landkreis Aschaffenburg im bayerischen Spessart.

Straßbessenbach ist ein 514 ha umfassender Ortsteil der Gemeinde Bessenbach mit 2.242 Einwohnern (Stand: 2010) im Vorspessart. International bekannt ist Straßbessenbach durch die regelmäßig stattfindenden Motocross Veranstaltungen.

St. Matthäus ist eine 1967/68 errichtete katholische Kirche im Aschaffenburger Stadtteil Gailbach, eine Kuratie der Pfarrei Maria Geburt, Schweinheim.

Der Pfaffengrundbach ist ein rechter Zufluss des Gailbachs in Aschaffenburg in Bayern.

Der Burgstall Haibach, ist ein vermuteter Burgstall einer Höhenburg auf einer Bergkuppe innerhalb des von den Straßen Burgstraße, Haidebachstraße und Büchelbergstrasse eingeschlossenen annähernd dreieckigen Bereiches einer Bergkuppe von Haibach im Landkreis Aschaffenburg in Unterfranken (Bayern). Bis heute (Stand 2015) sind keine archäologischen Nachweise oder Untersuchungen erfolgt. Es finden sich keine urkundlichen Nachweise. In der Bayerischen Denkmalliste wird es als Bodendenkmal mit der Nummer D-6-6021-0020 als nachqualifizierter mittelalterlicher Burgstall geführt.Auf dem Gelände findet sich heute der sogenannte Burgkindergarten in einem neuzeitlichen Gebäude. Die Reste der Burg werden unter dem heutigen Parkplatz vor dem Gebäude vermutet. Er ist neben dem ergrabenen und teilrestaurierten Burgstall Ketzelburg ein zweiter Burgstall in Haibach.