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Rapenburg

Amsterdam-CentrumStadtteil von Amsterdam
Rapenburgergracht
Rapenburgergracht

Rapenburg ist eine Halbinsel (niederländisch Schiereiland) und ein Wohnviertel im Stadtbezirk Amsterdam-Centrum in der niederländischen Provinz Nordholland. Die Geschichte von Rapenburg beginnt um 1593 als Schiffswerft. Der Ursprung des Namens der Halbinsel ist bis heute nicht bekannt. Am 1. Januar 2020 hatte Rapenburg 1.005 Einwohner.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rapenburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rapenburg
Prins Hendrikkade, Amsterdam Centrum

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.3718 ° E 4.9086 °
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Adresse

Prins Hendrikkade 164D
1011TB Amsterdam, Centrum
Nordholland, Niederlande
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Rapenburgergracht
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In der Umgebung

De Appel
De Appel

Das De Appel Centre for Contemporary Art (kurz De Appel) ist ein niederländisches Ausstellungszentrum für zeitgenössische Kunst in Amsterdam, das von der De Appel Foundation betrieben wird. 2008 besuchten knapp 16.000 Menschen die Ausstellungen im De Appel. Das De Appel ist besonders für seine Performance-Veranstaltungen und Ausstellungen bekannt. Das De Appel wurde 1975 von Wies Smals als Stiftung gegründet, die zuerst die Verbreitung von Performance und Installation förderte, Kunstformen, die in Museen nur schwierig zu vermitteln sind. Später kamen auch Filme und Videos hinzu. Die Gründungsdirektorin Wies Smals leitete De Appel bis 1983. Das Haus wird seit 1984 von Saskia Bos geleitet, die 1994 das Curatorial Training Programme (CTP) als Programm zur Ausbildung von Kuratoren initiierte. Zu einem Kurs gehören fünf bis sechs Teilnehmer. Zu den Absolventen des CTP gehören Tobias Berger, Rita Kersting, Adam Szymczyk und Raimundas Malasauskas. Im September 2005 wechselte Saskia Bos nach 20 Jahren als künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin des De Appel als Dekan der School of Art an die Cooper Union. Der Aufsichtsrat der De Appel Foundation berief im Frühjahr 2006 Ann Demeester als Nachfolgerin von Bos. Demeester begann ihre Laufbahn als Kulturjournalistin bei belgischen Zeitungen und hatte vorher im MARTa Herford für Jan Hoet gearbeitet sowie die Amsterdamer Künstlerinitiative W139 geleitet. Nachdem 2006 der Mietvertrag des De Appel für das vormalige Gebäude in der Nieuwe Spiegelstraat 10 nicht verlängert wurde und sich Umzugspläne in das ROC-gebäude in der Westerstraat zerschlugen, fand De Appel ein neues Domizil in einer ehemaligen Schule im früheren Arbeiterviertel de Pijp südlich der Amsterdamer Altstadt. Das neue Gebäude in der Eerste Jacob van Campenstraat 59 wurde im Februar 2010 mit der ersten Ausstellung eingeweiht. Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Grundschule für Jungen gebaut und heißt deshalb de Appel Jongensschool.