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Feuerstellenplatz von Bötersen

Archäologischer Fundplatz in NiedersachsenBronzezeitlicher Fundplatz in MitteleuropaBötersenKultstätte (Ur- und Frühgeschichte)Spätbronzezeit (Mitteleuropa)
Bötersen in ROW
Bötersen in ROW

Der Feuerstellenplatz von Bötersen liegt im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen. Er wurde überregional durch 1966/67 erfolgte Grabungen von Rudolf Dehnke (1914–1988) bekannt. Beim Bau des Sportplatzes in Bötersen wurden auf einer Länge von 140 m eine Reihe von 51 Feuerstellen entdeckt und dokumentiert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Feuerstellenplatz von Bötersen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Feuerstellenplatz von Bötersen
Samtgemeinde Sottrum

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.13 ° E 9.338 °
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Adresse


27367 Samtgemeinde Sottrum
Niedersachsen, Deutschland
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Bötersen in ROW
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In der Umgebung

Westliches Borchelsmoor

Das Westliche Borchelsmoor ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Rotenburg (Wümme) und der Gemeinde Gyhum in der Samtgemeinde Zeven im Landkreis Rotenburg (Wümme). Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 289 ist 125 Hektar groß. Es ist zum größten Teil Bestandteil des FFH-Gebietes „Wiestetal, Glindbusch, Borchelsmoor“. Im Nordwesten grenzt es direkt an eine Teilfläche des Naturschutzgebietes „Glindbusch“. Das Naturschutzgebiet liegt in der Nähe von Mulmshorn nordöstliche der Bundesstraße 71 und östlich der Bahnstrecke Bremervörde–Walsrode, deren Abschnitt Bremervörde–Rotenburg (Wümme) noch für den Güterverkehr genutzt wird. Es handelt sich um den Rest des Borchelsmoores, ein ehemals ausgedehntes Hochmoorgebiet. Das überwiegend entwässerte Moorgebiet ist durch zahlreiche Torfstiche verändert. Im Schutzgebiet sind Pfeifengras, Birkenmoor- und Birkenbruchwälder und Schlenken zu finden. In den Randbereichen des Naturschutzgebietes befindet sich insbesondere im Norden und Süden überwiegend extensiv genutztes feuchtes Grünland. Durch Wiedervernässung soll das Moorgebiet renaturiert werden. Das Moorgebiet wird über Gräben u. a. zum Glindbach und Weidenbach, Nebenflüsse der bei Ottersberg in die Wümme mündenden Wieste, entwässert. Das Gebiet steht seit dem 16. Oktober 2010 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Rotenburg (Wümme).