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Von-Düring-Kaserne

Bauwerk in Rotenburg (Wümme)Düring (Adelsgeschlecht)Erbaut in den 1930er JahrenKaserne der BundeswehrKaserne in Niedersachsen
Von Düring Kaserne Rotenburg
Von Düring Kaserne Rotenburg

Die Von-Düring-Kaserne (bis Mai 1945 Fliegerhorst-Kaserne, vom 18. Juli 1964 bis 8. Juni 2020 Lent-Kaserne) ist eine nordwestlich von Rotenburg (Wümme) gelegene Kaserne der Bundeswehr. Stationiert sind hier das Jägerbataillon 91 (seit Juli 2015), die 3. Kompanie des Versorgungsbataillon 141 und das Sanitätszentrum Rotenburg. Das Fernmelderegiment 1 war dort von 1994 bis zu seiner Auflösung Mitte 2015 stationiert; auch das Logistikbataillon 3 wurde 2015 aufgelöst.

Auszug des Wikipedia-Artikels Von-Düring-Kaserne (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Von-Düring-Kaserne
Am Luhner Holze,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.13391389 ° E 9.34979167 °
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Adresse

Von-Düring-Kaserne (Düring-Kaserne)

Am Luhner Holze
27356
Niedersachsen, Deutschland
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Von Düring Kaserne Rotenburg
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In der Umgebung

Westliches Borchelsmoor

Das Westliche Borchelsmoor ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Rotenburg (Wümme) und der Gemeinde Gyhum in der Samtgemeinde Zeven im Landkreis Rotenburg (Wümme). Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 289 ist 125 Hektar groß. Es ist zum größten Teil Bestandteil des FFH-Gebietes „Wiestetal, Glindbusch, Borchelsmoor“. Im Nordwesten grenzt es direkt an eine Teilfläche des Naturschutzgebietes „Glindbusch“. Das Naturschutzgebiet liegt in der Nähe von Mulmshorn nordöstliche der Bundesstraße 71 und östlich der Bahnstrecke Bremervörde–Walsrode, deren Abschnitt Bremervörde–Rotenburg (Wümme) noch für den Güterverkehr genutzt wird. Es handelt sich um den Rest des Borchelsmoores, ein ehemals ausgedehntes Hochmoorgebiet. Das überwiegend entwässerte Moorgebiet ist durch zahlreiche Torfstiche verändert. Im Schutzgebiet sind Pfeifengras, Birkenmoor- und Birkenbruchwälder und Schlenken zu finden. In den Randbereichen des Naturschutzgebietes befindet sich insbesondere im Norden und Süden überwiegend extensiv genutztes feuchtes Grünland. Durch Wiedervernässung soll das Moorgebiet renaturiert werden. Das Moorgebiet wird über Gräben u. a. zum Glindbach und Weidenbach, Nebenflüsse der bei Ottersberg in die Wümme mündenden Wieste, entwässert. Das Gebiet steht seit dem 16. Oktober 2010 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Rotenburg (Wümme).