place

Fernmelderegiment 1

Gegründet 1956Organisation (Rotenburg (Wümme))Regiment im Heer (Bundeswehr)
Broschüre Fernmeldebataillon 1 1993
Broschüre Fernmeldebataillon 1 1993

Das Fernmelderegiment 1 (Fernmeldebataillon 1; Stabs- und Fernmeldebataillon 1) war von 1956 bis 2015 ein Verband der Fernmeldetruppe des Heeres der Bundeswehr. Es war der 1. Panzerdivision unterstellt und gehörte zu den Eingreifkräften des Heeres. Seit der Umgliederung vom Bataillon zum Regiment 2006 war es das einzige Fernmelderegiment des Heeres. Bis 1994 war der Verband in Hannover stationiert, danach in der heutigen von-Düring-Kaserne in Rotenburg (Wümme).

Auszug des Wikipedia-Artikels Fernmelderegiment 1 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fernmelderegiment 1
Zevener Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Fernmelderegiment 1Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.132998 ° E 9.349709 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Von-Düring-Kaserne (Düring-Kaserne)

Zevener Straße
27356
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Broschüre Fernmeldebataillon 1 1993
Broschüre Fernmeldebataillon 1 1993
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Westliches Borchelsmoor

Das Westliche Borchelsmoor ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Rotenburg (Wümme) und der Gemeinde Gyhum in der Samtgemeinde Zeven im Landkreis Rotenburg (Wümme). Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 289 ist 125 Hektar groß. Es ist zum größten Teil Bestandteil des FFH-Gebietes „Wiestetal, Glindbusch, Borchelsmoor“. Im Nordwesten grenzt es direkt an eine Teilfläche des Naturschutzgebietes „Glindbusch“. Das Naturschutzgebiet liegt in der Nähe von Mulmshorn nordöstliche der Bundesstraße 71 und östlich der Bahnstrecke Bremervörde–Walsrode, deren Abschnitt Bremervörde–Rotenburg (Wümme) noch für den Güterverkehr genutzt wird. Es handelt sich um den Rest des Borchelsmoores, ein ehemals ausgedehntes Hochmoorgebiet. Das überwiegend entwässerte Moorgebiet ist durch zahlreiche Torfstiche verändert. Im Schutzgebiet sind Pfeifengras, Birkenmoor- und Birkenbruchwälder und Schlenken zu finden. In den Randbereichen des Naturschutzgebietes befindet sich insbesondere im Norden und Süden überwiegend extensiv genutztes feuchtes Grünland. Durch Wiedervernässung soll das Moorgebiet renaturiert werden. Das Moorgebiet wird über Gräben u. a. zum Glindbach und Weidenbach, Nebenflüsse der bei Ottersberg in die Wümme mündenden Wieste, entwässert. Das Gebiet steht seit dem 16. Oktober 2010 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Rotenburg (Wümme).