Lopphof

Eben ist ein Weiler mit 29 Einwohnern und gehört als Ortsteil zur oberfränkischen Stadt Burgkunstadt.

Flurholz ist ein Weiler mit 17 Einwohnern, bestehend aus vier Einzelsiedlungen, und gehört als Ortsteil zur oberfränkischen Stadt Burgkunstadt.

Die evangelische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Maria, St. Petrus und Paulus steht in Gärtenroth, einem Gemeindeteil der Stadt Burgkunstadt im Landkreis Lichtenfels (Oberfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-4-78-116-99 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Evangelisch-Lutherischen Dekanat Kulmbach im Kirchenkreis Bayreuth der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Eichberg ist ein Weiler und Gemeindeteil des Marktes Mainleus im Landkreis Kulmbach.

Gärtenroth ist ein Pfarrdorf mit 220 Einwohnern und Gemeindeteil von Burgkunstadt im Landkreis Lichtenfels.

Schwarzholz bei Danndorf ist eine Einöde und Ortsteil des Marktes Mainleus im oberfränkischen Landkreis Kulmbach.

Der Spitzberg ist ein 521 m ü. NHN hoher Berg auf der Kirchleuser Platte im Obermainischen Hügelland bei Gärtenroth. Er stellt den höchsten Punkt im Stadtgebiet von Burgkunstadt dar. Der Spitzberg erhebt sich, vergleicht man die beiden amtlichen Höhenangaben, 138,2 m über den Burgkunstadter Ortsteil Gärtenroth. Die Dominanz zum nächsthöheren Berg, dem Rainberg bei Küps, beträgt 1,24 km. Die Schartenhöhe zum Soldatengraben, der zwischen dem Rainberg und dem Spitzberg liegt, beträgt 48 m.

Schimmendorf (oberfränkisch: Schimma-doaf) ist ein Gemeindeteil des Marktes Mainleus im Landkreis Kulmbach (Oberfranken, Bayern).

Straß ist ein Gemeindeteil des Marktes Mainleus im Landkreis Kulmbach (Oberfranken, Bayern).

Das Schloss Wildenroth ist ein kleines mittelalterliches Schloss in der oberfränkischen Stadt Burgkunstadt. Es steht am nördlichen Ende des Ortsteils Wildenroth und befindet sich in Privatbesitz. Das Schloss steht inmitten von zahlreichen wildgewachsenen Bäumen. Als geschütztes Baudenkmal wird das Schloss vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege unter der Denkmalnummer D-4-78-116-138 geführt. Aufgrund archäologischer Befunde im Bereich des Schlosses, die in Zusammenhang mit dem mittelalterlichen Kern des Gebäudes stehen, ist die Anlage als Ganzes zudem ein Bodendenkmal mit der Nummer D-4-5833-0168.

Wildenroth ist ein Dorf mit 42 Einwohnern und gehört als Ortsteil zur oberfränkischen Stadt Burgkunstadt.

Der Hans-Ulrich-Felsen (auch: Felsgruppe in Wildenroth) ist eine Felswand im Burgkunstadter Ortsteil Wildenroth, im Landkreis Lichtenfels (Bayern). Es handelt sich dabei um einen Hanganriss in den Sandsteinschichten im Übergang zwischen dem Rhätsandstein und Gesteinsschichten des Lias-Alpha, auf 375 m ü. NHN. Die Abmessungen der Wand betragen etwa 30 × 4 × 5 m (L×B×H) bei einer Fläche von etwa 120 m². Die Bedeutung dieser Felswand erklärt sich aus ihrer nachgewiesenen Nutzung als Ort einer prähistorischen Schmiede. Die Felsgruppe bei Wildenroth ist vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als bedeutendes Geotop (Geotop-Nummer: 478R018) und ala Naturdenkmal ausgewiesen.