Schloss Gröbers

Erbaut in den 1850er JahrenHerrenhaus in Sachsen-AnhaltKulturdenkmal in KabelsketalNeugotisches Bauwerk in Sachsen-AnhaltRuine in Sachsen-Anhalt ... und 4 mehr

Schloss im SaalekreisSchloss in EuropaVilla in Sachsen-AnhaltWohngebäude in Kabelsketal

Das Schloss Gröbers ist ein herrschaftliches Anwesen im zur Gemeinde Kabelsketal gehörenden Ortsteil Schwoitsch der ehemaligen Gemeinde Gröbers in Sachsen-Anhalt. Die Immobilie wird auch als Villa Knauer oder Herrenhaus Gröbers bezeichnet. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist das Bauwerk unter der Erfassungsnummer 094 55132 als Baudenkmal verzeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Gröbers (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Gröbers
Parkweg, Kabelsketal

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 51.437363 °	E 12.118156 °

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Adresse

Villa Knauer

Parkweg
06184 Kabelsketal, Gröbers (Gröbers)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Weblinks

linkWikiData (Q1296339)
linkOpenStreetMap (396725554)

In der Umgebung

Lindenstraße 10 (Gröbers)

Das Haus Lindenstraße 10 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im zur Gemeinde Kabelsketal gehörenden Ortsteil Schwoitsch in Sachsen-Anhalt.

Obersteiger-Haus

Das Obersteiger-Haus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im zur Gemeinde Kabelsketal gehörenden Ortsteil Schwoitsch in Sachsen-Anhalt.

Gröbers

Gröbers ist ein Ortsteil der Gemeinde Kabelsketal im Saalekreis in Sachsen-Anhalt und Sitz der Gemeindeverwaltung. Zur Ortschaft Gröbers gehören die Ortsteile Benndorf (mit Bennewitz und Proitz), Gottenz, Gröbers, Osmünde und Schwoitsch.

St. Marien (Gröbers)

Die Kirche Sankt Marien ist eine römisch-katholische Kirche in Gröbers, einem Ortsteil der Gemeinde Kabelsketal im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Die nach der heiligen Maria, der Mutter Jesu, benannte Kirche gehört zur Pfarrei St. Franziskus mit Sitz in Halle (Saale) im Dekanat Halle (Saale) des Bistums Magdeburg. Das Gotteshaus hat die Adresse Am Alten Bahnhof 14.

Gutshaus Gröbers

Das Gutshaus Gröbers ist das ehemalige Gutshaus des zur Gemeinde Kabelsketal gehörenden Orts Gröbers in Sachsen-Anhalt. Das in der Ortsmitte von Gröbers in der Querstraße befindliche denkmalgeschützte Gebäude entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Stil eines italienischen Palazzi der Renaissance und verfügt über eine in aufwendiger Weise gegliederte Fassade. Vor einer Straßenumbenennung hatte das Gebäude die Adresse Hauptstraße 1. Derzeit (Stand 2011) ist das Bauwerk sanierungsbedürftig.

Leipziger Straße 3 (Gröbers)

Das Haus Leipziger Straße 3 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im zur Gemeinde Kabelsketal gehörenden Ort Gröbers in Sachsen-Anhalt.

St. Petrus (Osmünde)

Die Sankt-Petrus-Kirche ist die evangelische Kirche des Dorfes Osmünde in Sachsen-Anhalt.

Schwoitsch

Schwoitsch ist ein zum Ortsteil Gröbers der Gemeinde Kabelsketal gehörendes Dorf in Sachsen-Anhalt.

Osmünde

Osmünde ist ein zur Gemeinde Kabelsketal als Ortsteil von Gröbers gehörendes Dorf in Sachsen-Anhalt.

Hallesche Straße 16 (Gröbers)

Das Haus Hallesche Straße 16 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im zur Gemeinde Kabelsketal gehörenden Ort Gröbers in Sachsen-Anhalt.

Umspannwerk Gröbers

Das Umspannwerk Gröbers ist ein unter Denkmalschutz stehendes Bauwerk im zur Gemeinde Kabelsketal gehörenden Ort Gröbers in Sachsen-Anhalt. Das am Ortsausgang in Richtung Halle (Saale) an der Halleschen Straße gelegene Umspannwerk wurde von der Elektrizitätswerk Sachsen-Anhalt AG (ESAG) Ende der 1920er Jahre im Zusammenhang mit dem Kohlekraftwerk Gröbers gebaut. Es besteht aus drei Trakten; die Fassaden sind in Sichtmauerwerk aus dunklem Backstein in heller Verfugung ausgeführt, teilweise in Zierverbänden. In dem nicht mehr als Umspannwerk genutzten Gebäude und auf den Freiflächen hat sich ein Gebrauchtwagenhandel niedergelassen.

Grab von Osmünde

Das Grab von Osmünde war ein Grab der frühbronzezeitlichen Aunjetitzer Kultur (2300 v. Chr.–1550 v. Chr.) bei Osmünde, einem Ortsteil der Gemeinde Kabelsketal im Saalekreis (Sachsen-Anhalt). Es wurde 1934 in bereits stark gestörtem Zustand entdeckt. Die erhaltenen Beigaben befinden sich heute im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale).