place

Jüdischer Friedhof (Heiligenhaus)

Baudenkmal in HeiligenhausBauwerk in HeiligenhausGeschlossener FriedhofJüdischer Friedhof im Kreis Mettmann

Der Jüdische Friedhof Heiligenhaus ist ein jüdischer Friedhof in Heiligenhaus (Nordrhein-Westfalen). Der Begräbnisplatz liegt am Görscheider Weg zwischen Ratingen und Essen-Kettwig im Bereich „Am Tannenbaum“ unmittelbar an der Grenze zu Ratingen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof (Heiligenhaus) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Jüdischer Friedhof (Heiligenhaus)
Görscheider Weg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Jüdischer Friedhof (Heiligenhaus)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.345714 ° E 6.924743 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Görscheider Weg 10
42579 (Lintorf/Breitscheid)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Schloss Landsberg (Ratingen)
Schloss Landsberg (Ratingen)

Das Schloss Landsberg ist eine Schlossanlage im Ruhrtal auf dem Stadtgebiet von Ratingen, an der Stadtgrenze zu Essen, in unmittelbarer Nähe des Schlosses Hugenpoet. Es steht nahe dem Kettwiger Ortsteil Vor der Brücke etwa einen Kilometer südwestlich des Zentrums von Kettwig an der Straße nach Mülheim an der Ruhr-Mintard inmitten eines englischen Landschaftsparks mit ausgedehntem Waldgebiet. Die Anlage geht auf eine mittelalterliche Höhenburg vom Ende des 13. Jahrhunderts zurück, die durch den Grafen Adolf V. von Berg erbaut wurde. Sie diente in jener Zeit vornehmlich zur Sicherung der nahe gelegenen wichtigen Brücke über die Ruhr, die Kettwig mit Ratingen verband. Seit spätestens 1288 gehörte die Burg den Herren von Landsberg, die ihren Stammsitz – mit einer Unterbrechung von 120 Jahren – bis 1903 besaßen. Während des 17. und 18. Jahrhunderts mehrfach verändert, erhielt die Anlage ihre heutige Gestalt im Stil des Historismus durch den Industriellen August Thyssen, der sie 1903 erwarb und zu seinem repräsentativen Wohnsitz umgestalten ließ. Das frühere Gut Landsberg wird seit diesen baulichen Veränderungen Schloss Landsberg genannt. Es gehört seit 1926 einer Stiftung der Familie Thyssen. Nach wechselnder Nutzung nach dem Zweiten Weltkrieg ist es seit 1992 als Seminar- und Tagungsstätte an die thyssenkrupp AG vermietet. Daneben gehört es zu mehreren Themenrouten der Route der Industriekultur.