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Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen

Gegründet 1978Landkreis UnterallgäuOrganisation (Landkreis Unterallgäu)PfaffenhausenVerwaltungsgemeinschaft in Bayern
Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen in MN
Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen in MN

Die Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen im schwäbischen Landkreis Unterallgäu besteht seit der Gemeindegebietsreform am 1. Mai 1978. Ihr gehören als Mitgliedsgemeinden an: Breitenbrunn, 2361 Einwohner, 41,89 km² Oberrieden, 1222 Einwohner, 20,80 km² Pfaffenhausen, Markt, 2645 Einwohner, 21,14 km² Salgen, 1469 Einwohner, 23,29 km²Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Pfaffenhausen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen
Bahnhofsvorplatz, Pfaffenhausen

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Breitengrad Längengrad
N 48.117777777778 ° E 10.451666666667 °
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Adresse

Pfaffenhausen

Bahnhofsvorplatz
87772 Pfaffenhausen
Bayern, Deutschland
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Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen in MN
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In der Umgebung

Unserer Lieben Frau (Pfaffenhausen)
Unserer Lieben Frau (Pfaffenhausen)

Unserer Lieben Frau ist eine römisch-katholische Feldkapelle im oberschwäbischen Pfaffenhausen. Sie besitzt zwei unterschiedliche Mauerstärken, was auf zwei unterschiedliche Bauzeiten schließen lässt. Der ältere Teil dürfte Ende des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts entstanden sein. Der ältere Teil besteht aus dem Langhausgewölbe, der Westwand und dem Chorbogen mit den Halbsäulen. Die Seitenwände im Schiff dürften ursprünglich offene Arkaden besessen haben und wurden wohl Ende des 18. Jahrhunderts angefügt, ebenso die flache, korbbogige Apsis und das Walmdach. Die Kapelle befindet sich im Süden des Ortes an der Straße nach Heinzenhof. Sie ist ein Rechteckbau mit abgerundeten Ostecken und flachbogiger Apsis. Das Traufgesims im Westteil ist abgeschrägt und am jüngeren Ostteil bandförmig. Im Westen befindet sich eine Stichbogentür. In den Längswänden befinden sich je zwei Stichbogenfenster. Im Inneren ist die Apsis flachgedeckt. Der Chorbogen besitzt derbe Halbsäulen und einen gestelzten, stichbogigen Schluss. Im Vorraum befindet sich ein Kreuzgratgewölbe. Der Altar stammt aus dem mittleren 19. Jahrhundert und ist aus gefasstem Holz geschaffen. In einer Rundbogennische befindet sich eine gefasste Muttergottesfigur aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Beiderseits der Figur befinden sich je ein Pilaster und eine schräggestellte, vorgestaffelte Säule. Am geschweiften Auszug befinden sich zwei sitzende Engel aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Des Weiteren befinden sich zwei Statuetten von Evangelisten, welche Anfang des 18. Jahrhunderts geschaffen wurden, in der Kirche. Das kleine Altarkreuz stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.