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Stadthalle Mülheim an der Ruhr

Baudenkmal in Mülheim an der RuhrDisposition einer OrgelErbaut in den 1920er JahrenKonzerthaus in DeutschlandSpielstätte für Musik (Nordrhein-Westfalen)
MH Stadthalle 2011
MH Stadthalle 2011

Die Stadthalle Mülheim an der Ruhr ist ein Kultur- und Kongresszentrum in Mülheim an der Ruhr. Das markante Bauwerk im neo-klassizistischen Stil direkt am Westufer der Ruhr zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Seit 1926 dient es als zentraler Theater-, Konzert- und Veranstaltungsort. Überregional bekannt ist die Stadthalle als Veranstaltungsort der Stücke, einem Theaterfestival, das alljährlich im Mai und Juni als „Mülheimer Theatertage NRW“ hier stattfindet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stadthalle Mülheim an der Ruhr (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stadthalle Mülheim an der Ruhr
Theodor-Heuss-Platz, Mülheim an der Ruhr Broich (Linksruhr)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.426944444444 ° E 6.8747222222222 °
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Adresse

Stadthalle Mülheim an der Ruhr

Theodor-Heuss-Platz 1
45479 Mülheim an der Ruhr, Broich (Linksruhr)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer

call+49208940960

Webseite
stadthalle-muelheim.de

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linkWikiData (Q1558381)
linkOpenStreetMap (101292209)

MH Stadthalle 2011
MH Stadthalle 2011
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In der Umgebung

MüGa-Park
MüGa-Park

Die Mülheimer Gartenschau, auch Mülheims Garten an der Ruhr genannt, war die dritte Landesgartenschau Nordrhein-Westfalens im Jahre 1992. Heute wird der 66 Hektar große MüGa-Park im Mülheimer Stadtteil Broich als Grün- und Freizeitanlage genutzt. Der MüGa-Park erstreckt sich direkt am linken Flussufer der Ruhr im Wesentlichen zwischen der Schlossbrücke und dem Stadt-Viadukt der ehemaligen Rheinischen Bahn. Auf der gegenüberliegenden Seite liegen das Rathaus und das Stadtentwicklungsprojekt Ruhrbania. Für die Landesgartenschau wurden Industriebrachen, ein Schrottplatz und ehemalige Bahnanlagen der unteren Ruhrtalbahn zurückgebaut oder umgewandelt. Von der Bahn sind Ringlokschuppen und Broicher Wasserturm (mit einer Camera obscura und dem Museum zur Vorgeschichte des Films) erhalten. Außerdem befinden sich auf dem Kerngelände das Schloss Broich, die Heinrich-Thöne-Volkshochschule, die Mülheimer Stadthalle, der Darlington-Park, die Kfar-Saba-Brücke über die Bergstraße (B 223), verschiedene Themengärten, der Europapavillon und mehrere Spielplätze (auch Matsch- und Wasserspielplätze). Für die Besucher wurde ein MüGa-Wiesel genannter Pendelzugverkehr auf einen Teil der ehemaligen Bahnstrecke Osterath–Dortmund zum Stadtzentrum und insbesondere zum Mülheimer Hauptbahnhof eingerichtet. Nach Beendigung der Gartenschau wurde der Personenverkehr eingestellt und die Bahnsteiganlagen komplett demontiert. Daneben wurden von den Planern der Landesgartenschau, den Landschaftsarchitekten Horst Wagenfeld und Wolfgang Mueller, Verbindungen zwischen den geschichtlich bedeutsamen Orten Mülheims (Schloss Styrum, Schloss Broich und Zisterzienserkloster Saarn) geschaffen. Die maximale Ausdehnung des MüGa-Parks bis Saarn beträgt sieben Kilometer. Insgesamt vierzehn Brücken wurden für die Landesgartenschau gebaut. Der Eintritt in den Park ist frei, nur für besondere Attraktionen oder bei Großveranstaltungen wird ein Entgelt erhoben. Der MüGa-Park nimmt unter anderem an der ExtraSchicht teil.