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St. Konrad und Elisabeth (Freiburg im Breisgau)

Bauwerk der Moderne in Freiburg im BreisgauElisabeth-von-Thüringen-KircheErbaut in den 1930er JahrenKirchengebäude der ModerneKirchengebäude im Erzbistum Freiburg
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Freiburg im BreisgauKonrad-von-Konstanz-Kirche
St. Konrad und Elisabeth (Freiburg)
St. Konrad und Elisabeth (Freiburg)

St. Konrad und Elisabeth ist eine römisch-katholische Kirche im Freiburger Ortsteil Brühl.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Konrad und Elisabeth (Freiburg im Breisgau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Konrad und Elisabeth (Freiburg im Breisgau)
Rennweg, Freiburg im Breisgau Brühl

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.008743 ° E 7.849584 °
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Adresse

Sankt Konrad und Elisabeth

Rennweg 47
79106 Freiburg im Breisgau, Brühl
Baden-Württemberg, Deutschland
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St. Konrad und Elisabeth (Freiburg)
St. Konrad und Elisabeth (Freiburg)
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In der Umgebung

Erbgroßherzog-Friedrich-Kaserne (Freiburg im Breisgau)
Erbgroßherzog-Friedrich-Kaserne (Freiburg im Breisgau)

Die Erbgroßherzog-Friedrich-Kaserne war ein Komplex von militärischen Bauten in Freiburg im Breisgau, der im ausgehenden 19. Jahrhundert errichtet wurde. Die Gebäude ergänzten die Karlskaserne, die aus dem 18. Jahrhundert stammte. Die nach Erbherzog Friedrich II. benannte Kaserne befand sich auf einem Grundstück zwischen Sautierstrasse, Rennweg und der Stefan-Meier-Straße (damals: Bismarckstraße). Friedrich war bis 1897 in Freiburg stationiert.Im Jahr 1888 begann die Einrichtung der Kaserne mit dem Bau des Exerzierhauses, bevor 1889 der Fahrzeugschuppen mit Montierungskammern in den Obergeschossen folgte. Beide Gebäude waren als Putzbauten ausgeführt. Im gleichen Jahr begann der Bau der Kaserne I, in der zwei Kompanien Platz fanden. Von 1893 bis 1895 wurden die Kasernen II und III für je zwei weitere Kompanien errichtet, sodass sechs Kompanien des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 dort Unterkunft fanden. Zudem entstand ein Wirtschaftsgebäude mit Mannschaftsküche, Waschküche, Marketenderei und Büchsenmacherei (in einem Anbau) sowie das Familienwohngebäude. Darin befanden sich Wohnungen für den Kaserneninspektor, den Kasernenwärter und für 17 verheiratete Unteroffiziere. Weiterhin errichtet wurden das Montierungskammergebäude, das Patronenhaus, ein Pferdeunterstand, das Mannschaftsabortgebäude sowie die Arrestanstalt mit 28 Zellen, Arrestaufseher-Wohnung, Wache und Räumen für das Divisionsgericht. Die Gebäude wurden auf Sockeln von Vogesen-Sandstein im Backsteinrohbau mit gelben Verblendsteinen sowie mit Gesimsen und Türeinfassungen aus demselben Sandstein ausgeführt, die Dächer mit Doppelfalzziegeln gedeckt; nur Waffenkammer-, Montierungskammergebäude und Patronenhaus hatten Holzzementdächer. Nordwestlich der Kaserne lag der Exerzierplatz, dessen nordwestlicher Teil am Mooswald mit Schießständen bebaut wurde. Auf dem Gelände der Kaserne befindet sich heute das Verwaltungszentrum Nord, u. a. bis 2014 mit dem Kreiswehrersatzamt Freiburg, heute Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Ein Mannschaftsgebäude wurde für das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau umgebaut, ein weiteres für das Finanzamt Freiburg-Stadt. Auf dem Gelände des Exerzierplatzes befindet sich heute der Flugplatz Freiburg.

Black Forest Grid
Black Forest Grid

Die Black Forest Grid Initiative (BFG) an der Universität Freiburg wurde im Jahr 2005 ins Leben gerufen, um der stetig wachsenden Nachfrage nach Computerressourcen für wissenschaftliches Rechnen aus verschiedenen Arbeitsbereichen der Universität und aus ihrem Umfeld Rechnung zu tragen. Von der Idee her folgte die Initiative einem pragmatischen Bottom-up-Ansatz. Indem möglichst einheitliche Ressourcen einer Vielzahl von teilnehmenden Einrichtungen zusammengelegt werden, wird eine bessere Auslastung und eine weniger personalintensive Betreuung der Betriebsmittel ermöglicht. Seit 2015/2016 stehen den universitären Nutzern in Baden-Württemberg vom Land finanzierte (bwHPC) Rechencluster an sieben Standorten zur Verfügung, die aus dem vormaligen bwGRiD hervorgegangen sind. Deren Ausstattung an Hard- und Software ist möglichst eng an die Bedarfe spezieller Forschungsschwerpunkte angepasst. Daher bestand für die Forschungsgruppen keine Notwendigkeit mehr, eigene Cluster (anteilig) selbst zu finanzieren. Der Cluster des BFG ist organisationstechnisch im Wesentlichen eine Tier-2-Site des ATLAS-Projekts am Large Hadron Collider und Teil des LCG und ist im weiteren in die Gauß-Allianz (NGI-DE) und EGI eingebunden. Unterstützt werden die VOs atlas, ilc, ghep, dech, dteam und ops sowie lokale Nutzer der ATLAS-Gruppen der Universität Freiburg, der Theoretischen Festkörperphysik des Physikalischen Instituts des Rechenzentrums der Universität Freiburg

International Moss Stock Center
International Moss Stock Center

Das International Moss Stock Center (IMSC) ist eine internationale Biobank (Kryobank) für Moose. Es dient der Sammlung, Aufbewahrung und Verteilung von Proben verschiedener Moose für wissenschaftliche Zwecke. Mit der Veröffentlichung des vollständig sequenzierten Genomes von Physcomitrella patens im Jahre 2008 bestand zunehmender Bedarf an einer zentralen Organisierung der verschiedenen Proben, so dass im Februar 2010 das IMSC an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eingerichtet wurde. Das Verfahren zur Probenkonservierung war bereits rund zehn Jahre früher im Rahmen einer Kooperation zwischen BASF und dem Lehrstuhl für Pflanzenbiotechnologie der Universität Freiburg entwickelt worden. Die Sammlung des IMSC beinhaltet verschiedene Ökotypen von Physcomitrella patens, Physcomitrium pyriforme und Funaria hygrometrica (Funariaceae) sowie einige transgene Stämme und Mutanten von Physcomitrella patens, darunter Knockout-Moose. Moosproben werden am IMSC in speziellen Gefriercontainern bei −135 °C in der Gasphase flüssigen Stickstoffes kryokonserviert. Die Regenerationsrate von P. patens liegt unter diesen Bedingungen bei 100 %. Allen Proben werden bei der Einlagerung automatisch Identifikationsnummern zugeordnet, die in Publikationen zitiert werden können. Ein Barcode-System ermöglicht schnellen Zugriff auf Proben und zugehörige Informationen. Das IMSC wird vom Lehrstuhl für Pflanzenbiotechnologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unter Professor Ralf Reski sowie dem Centre for Biological Signalling Studies (bioss) getragen.