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Artemed Kliniken Freiburg

Artemed GruppeGegründet 2000KlinikverbundOrganisation (Deutscher Caritasverband)Unternehmen (Freiburg im Breisgau)

Die Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH, ehemals Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK) gGmbH, ist ein deutsches Krankenhausunternehmen, unter dessen Dach sich am 1. Januar 2000 mehrere römisch-katholische Krankenhäuser und ein stationäres Hospiz im Südwesten Baden-Württembergs zusammengeschlossen haben. Das Unternehmen in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH hat seinen Sitz in Freiburg im Breisgau und beschäftigte 2018 rund 1.600 Mitarbeiter. Mit über 623 Planbetten, jährlich über 26.000 stationär und über 40.000 ambulant behandelten Patienten, rund 13.000 stationären Operationen und über 1.700 Geburten ist das RkK Klinikum nach dem Universitätsklinikum Freiburg der größte Gesundheitsdienstleister in Südbaden.Das RkK Klinikum betreibt an seinen Kliniken zudem zwei Gesundheits- und Krankenpflegeschulen für Erwachsene sowie eine Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschule. Das St. Josefs- und das Loretto-Krankenhaus sind akademische Lehrkrankenhäuser der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Artemed Kliniken Freiburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Artemed Kliniken Freiburg
Eschholzstraße, Freiburg im Breisgau Haslach

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79115 Freiburg im Breisgau, Haslach
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In der Umgebung

Black Forest Grid
Black Forest Grid

Die Black Forest Grid Initiative (BFG) an der Universität Freiburg wurde im Jahr 2005 ins Leben gerufen, um der stetig wachsenden Nachfrage nach Computerressourcen für wissenschaftliches Rechnen aus verschiedenen Arbeitsbereichen der Universität und aus ihrem Umfeld Rechnung zu tragen. Von der Idee her folgte die Initiative einem pragmatischen Bottom-up-Ansatz. Indem möglichst einheitliche Ressourcen einer Vielzahl von teilnehmenden Einrichtungen zusammengelegt werden, wird eine bessere Auslastung und eine weniger personalintensive Betreuung der Betriebsmittel ermöglicht. Seit 2015/2016 stehen den universitären Nutzern in Baden-Württemberg vom Land finanzierte (bwHPC) Rechencluster an sieben Standorten zur Verfügung, die aus dem vormaligen bwGRiD hervorgegangen sind. Deren Ausstattung an Hard- und Software ist möglichst eng an die Bedarfe spezieller Forschungsschwerpunkte angepasst. Daher bestand für die Forschungsgruppen keine Notwendigkeit mehr, eigene Cluster (anteilig) selbst zu finanzieren. Der Cluster des BFG ist organisationstechnisch im Wesentlichen eine Tier-2-Site des ATLAS-Projekts am Large Hadron Collider und Teil des LCG und ist im weiteren in die Gauß-Allianz (NGI-DE) und EGI eingebunden. Unterstützt werden die VOs atlas, ilc, ghep, dech, dteam und ops sowie lokale Nutzer der ATLAS-Gruppen der Universität Freiburg, der Theoretischen Festkörperphysik des Physikalischen Instituts des Rechenzentrums der Universität Freiburg

Vinzentinerinnenkirche (Freiburg im Breisgau)
Vinzentinerinnenkirche (Freiburg im Breisgau)

Die Vinzentinerinnenkirche ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude im Stadtteil Neuburg von Freiburg im Breisgau. Der Name leitet sich ab von den Schwestern des Ordens der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, die kurz Vinzentinerinnen genannt werden. Die Kirche steht neben dem Mutterhaus der Schwestern, weshalb sie auch Mutterhauskirche genannt wird. Sie ist dem Gedächtnis der Schmerzhaften Muttergottes geweiht. Der am 11. April 1957 durch Erzbischof Eugen Seiterich geweihte Bau wurde von Architekt Reinhard Fuchs entworfen. Er ersetzt eine 1861 erbaute neugotische, dem Heiligen Josef geweihte Kirche, die beim Bombardement auf Freiburg am 27. November 1944 völlig zerstört wurde.Der mit einer flachen Kuppel überwölbte achteckige Zentralbau hat ein Skelett aus Stahlbeton, das mit außen und innen unverputzten Klinkern ausgemauert ist. Ein Kirchturm ist nicht vorhanden. Im Bereich des östlichen Haupteingangs gibt es einen flachen Vorbau, in den ein vom Mutterhaus her führender gedeckter Gang mündet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Oktogons besteht der Altarraum aus einer raumhohen Ausbuchtung. Die Kirche ist seit 2014 eingetragenes Kulturdenkmal.Die Stirnwand des Altarraums zeigt ein Kreuz mit der Darstellung der fünf Wunden Christi und eine Pietà, ausgeführt in Mosaik auf der Klinkerwand. Das große bunte Glasfenster über dem östlichen Eingangsportal wurde von dem Basler Künstler Hans Stocker gestaltet, ebenso das umlaufende schmale Fensterband unterhalb der Kuppel, das den Innenraum gleichmäßig belichtet.