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Verlag Karl Alber

Buchverlag (Deutschland)Gegründet 1910Verlag (Freiburg im Breisgau)Verlagsgruppe HerderWissenschaftsverlag (Deutschland)
Zeitschriftenverlag (Deutschland)
HerderVerlag jm4437
HerderVerlag jm4437

Der Verlag Karl Alber mit dem Geschäftssitz in Baden-Baden ist innerhalb der Nomos Verlagsgesellschaft mbH und Co. KG ein Wissenschaftsverlag für Philosophie. Zum Verlagsprogramm zählen auch historische, rechtswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Veröffentlichungen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Verlag Karl Alber (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Verlag Karl Alber
Hermann-Herder-Straße, Freiburg im Breisgau Neuburg

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Verlag Herder GmbH (Herder-Verlag)

Hermann-Herder-Straße 4
79104 Freiburg im Breisgau, Neuburg
Baden-Württemberg, Deutschland
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Vinzentinerinnenkirche (Freiburg im Breisgau)
Vinzentinerinnenkirche (Freiburg im Breisgau)

Die Vinzentinerinnenkirche ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude im Stadtteil Neuburg von Freiburg im Breisgau. Der Name leitet sich ab von den Schwestern des Ordens der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, die kurz Vinzentinerinnen genannt werden. Die Kirche steht neben dem Mutterhaus der Schwestern, weshalb sie auch Mutterhauskirche genannt wird. Sie ist dem Gedächtnis der Schmerzhaften Muttergottes geweiht. Der am 11. April 1957 durch Erzbischof Eugen Seiterich geweihte Bau wurde von Architekt Reinhard Fuchs entworfen. Er ersetzt eine 1861 erbaute neugotische, dem Heiligen Josef geweihte Kirche, die beim Bombardement auf Freiburg am 27. November 1944 völlig zerstört wurde.Der mit einer flachen Kuppel überwölbte achteckige Zentralbau hat ein Skelett aus Stahlbeton, das mit außen und innen unverputzten Klinkern ausgemauert ist. Ein Kirchturm ist nicht vorhanden. Im Bereich des östlichen Haupteingangs gibt es einen flachen Vorbau, in den ein vom Mutterhaus her führender gedeckter Gang mündet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Oktogons besteht der Altarraum aus einer raumhohen Ausbuchtung. Die Kirche ist seit 2014 eingetragenes Kulturdenkmal.Die Stirnwand des Altarraums zeigt ein Kreuz mit der Darstellung der fünf Wunden Christi und eine Pietà, ausgeführt in Mosaik auf der Klinkerwand. Das große bunte Glasfenster über dem östlichen Eingangsportal wurde von dem Basler Künstler Hans Stocker gestaltet, ebenso das umlaufende schmale Fensterband unterhalb der Kuppel, das den Innenraum gleichmäßig belichtet.